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Montag, April 29, 2024

MdL Waschler weiter Mitglied von Deutschlands größtem Netzwerk für digitale Bildung

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Landtagsabgeordneter erneut als Beirat in das bundesweit tätige „Bündnis für Bildung e.V.“ gewählt

Berlin/München/Passau. Es ist bereits seine zweite Amtszeit als ehrenamtlicher Beirat im deutschlandweit tätigen Netzwerk „Bündnis für Bildung e.V.“. So ist MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler im November erneut für weitere drei Jahre als Beirat in das Netzwerk für digitale Bildung gewählt worden. „Es freut mich natürlich, dass unsere Expertise als Fachbeirat weiter als wertvoll angesehen wird“, dankt MdL Waschler auch als Vorsitzender der bildungspolitischen Sprecher der CDU-/CSU-Landtagsfraktionen für die Wiederwahl in das Gremium.

Der Fachbeirat, bestehend aus Mitgliedsorganisationen sowie weiteren externen Experten prüft unter anderem Veröffentlichungen und berät den ebenfalls neu gewählten Vorstand. Er agiert damit als Aufsicht des Bündnisses, das als digitale Plattform für den Bildungsbereich bereits im Jahr 2012 ins Leben gerufen.

Das Bündnis für Bildung steht allen Ministerien und politischen Partnern im Bildungsbereich mit neutraler Expertise und in Vertretung der Meinungen aller Mitglieder zur Seite. „Es trägt mit Leitfäden und Checklisten, Informationspapieren, Architekturen und Umsetzungsmodellen sowie gemeinsam erarbeiteten Lösungsansätzen zur stabilen und nachhaltigen Umsetzung der Digitalisierung im Bildungsbereich bei“, erklärt MdL Waschler die Intension der Plattform, die gerade in Zeiten der Corona-Krise an neuer Bedeutung gewinne. „Als Plattform für digitale Bildung hält das Bündnis hier wichtige Lösungsansätze in Krisenzeiten bereit“, so Waschler weiter.

Überdies sei das Bündnis für Bildung Teil der europäischen und internationalen Organisationen für Bildungsstandards.
Mit über 100 Mitgliedern stieg auch bei der Wahl die Repräsentation von allen Mitgliedsgruppen im Vorstand, sodass Vertreter und Vertreterinnen von Bundesländern, Städte, Kommunen, Startups, mittelständische deutsche Unternehmen, und internationale IT-Unternehmen nun mitwirken.

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