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Montag, Mai 6, 2024

Lebensmittelskandale verunsichern den Verbraucher

Lesestoff

Im Sommer 2014 lösten verseuchte Eier der Firma Bayern-Ei einen europaweiten Salmonellenausbruch aus. Derzeit ist die Fleischfirma Sieber im Fokus von Ermittlungen. Aufgrund von Listerien-Funde (Bakterien) wurden auf Anordnung des zuständigen Landratsamtes hunderte von Tonnen Wurst zur Vernichtung zurückgerufen. Zudem wurde ein Produktionsverbot verhängt.

Zwischenzeitlich hat das Unternehmen Insolvenz angemeldet; mit allen Konsequenzen für die dort beschäftigten Mitarbeiter. Allein diese beiden Beispiele haben zur Verunsicherung bei den Verbrauchern geführt.

Durch die zunehmende industrielle Produktion von Lebensmitteln mit ihren vielen (Produktions-) Zwischenstufen erhöht sich auch das Kontaminationsrisiko. Dies betrifft Salmonellen genauso wie die Listerien. Letztgenannte sind sehr kälteresistent und vermehren sich selbst bei eingefrorenen oder vakuumverpackten Lebensmittel. Listerien sind in der Natur nahezu allgegenwärtig verbreitet und ernähren sich von totem organischen Material.

(Die ganze Geschichte jetzt zum Nachlesen; ‚Die Neue Woche‘, Ausgabe KW 24/16 – unter diesem Link)

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