Gründerstadt Passau – überdurchschnittlich viele Uni-Absolventen machen sich selbstständig
Wer träumt nicht davon, die EINE Idee zu haben und mit dieser Idee dann richtig viel Geld zu machen?
Oder zumindest seinen Lebensunterhalt damit bestreiten zu können. Oft sind es die (scheinbar) einfachen Ideen, die letztlich den großen Erfolg bringen können. Man denke nur an den Erfinder der Hitzeschutzmanschette aus Pappe für Coffee to go Becher (damit man sich die Finger nicht verbrennt), der dank dieser eigentlich einfachen Idee nun Millionär ist. Der springende Punkt ist: man muss sich nur trauen, diese Idee auch in die Tat umzusetzen.
Man muss ihn also in sich haben, den Gründergeist. Und diesen haben in Passau erstaunlich viele Uni-Absolventen – vor allem im IT-Bereich. Dass sich in Großstädten wie Berlin, Hamburg und München viele Start-ups tummeln, ist klar. Dass hier aber auch die 50.000-Einwohnerstadt Passau im oberen Drittel der Gründerstädte mitmischt, ist erstaunlich.
Um mit seinem Start-up zum Erfolg zu gelangen, ist also die richtige Idee gefragt und jede Menge Durchhaltevermögen. Kreative Ideen und die nötigen Ambitionen haben die Passauer Uni-Absolventen offenbar einige. Für ein erfolgreiches Start-up benötigt man als die richtige Idee, gutes Personal und das passende Umfeld. Und das scheint in der Dreiflüssestadt gegeben zu sein.
Die ganze Story zum Nachlesen als PDF-Download; ‚Mein Passau‘, Ausgabe KW 17/17.
