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Freitag, April 26, 2024

„Shameless Jabber“ lädt zum Lauscher-Brunch

Lesestoff

Irisch-bayerischer Folk bei freiem Eintritt im Haus zur Wildnis

Ludwigsthal. Der Nationapark Bayerischer Wald setzt auch heuer wieder mit hochkarätigen kulturellen Ereignissen im Haus zur Wildnis Akzente.
Nach einem bestens besuchten Lauscher-Sonntag mit „Kulzerisch“ im Mai, versüßt am Sonntag, 4. Juni die „Shameless Jabber“ den Brunch auf der Terrasse der Nationalparkgastronomie. Da heißt es die Ohren spitzen, wenn für Alt und Jung ein musikalisch unterhaltsames Programm bei freiem Eintritt geboten wird.

Wie immer, so kann auch dieses Mal der Auftritt von Karl Handlos, Chris Schmid, Eamonn Hoey und Sonja Sterl im Rahmen des Lauscher-Sonntags bequem mit der Waldbahn erreicht werden. Nach einem kurzen Spaziergang durch den frühsommerlichen Wald erreicht man schnell das Haus zur Wildnis. Belohnt wird man in der Nationalpark-Gastronomie dann nicht nur mit kulinarischen Genüssen aus der Küche von Bernhard Bachl, sondern auch mit zeitlos schönen Songs, die die „Shameless Jabber“ zu Gehör bringt. Der Auftritt der Band im Haus zur Wildnis dauert von 11 Uhr bis 13 Uhr.

Der Name der in Regen ansässigen irisch-bayerischen Band „Shameless Jabber“, zu Deutsch „schamloses Geplapper“, ist Programm. Die vier exzellenten Musiker mit Frontmann und waschechtem Iren Eamonn Hoey spielen bereits seit 1990 zusammen. Eamonn Hoey (Gesang, Gitarre), Sonja Sterl (Saxophon), Chris Schmid (Gesang, Drums, Percussions, Harfe) und Karl Handlos (Gesang, Gitarre, Bass) kommen allesamt aus verschiedenen Musikrichtungen. Klassik, Rock, Hardrock und Irisch Folk vereinen ihre Talente zu einem besonderen Neuen, was sie selber als „Irisch-bayerisch Folk“ bezeichnen.
Bei ihrem Auftritt im Haus zur Wildnis wird das Publikum die akustische Version von „Shameless Jabber“ zu hören bekommen und von ihrer beliebten Mischung aus traditionellen und zeitgenössischen Balladen sowie Trinksongs von der grünen Insel begeistert sein.

(Bild: Spielen am Haus zur Wildnis auf: „Shameless Jabber“ – Foto: Roland Pongratz)

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