Voi guad. Regionale Qualität für die Menschen.
Für das klassische Einkochen auf dem Herd werden nur wenige Hilfsmittel benötigt. Intakte Einmachgläser, ein großer Topf oder Einkochtopf und ein Kochthermometer sind völlig ausreichend. Oberstes Gebot beim Einkochen ist die Sauberkeit. Alle Gebrauchgegenstände müssen zuerst heiß ausgespült werden.
Einwecken oder Einkochen kann man fast alles – ob es Obst, Gemüse oder Marmelade ist. Das Wort ‚Wecken‘ kommt ursprünglich von der Firma Weck: Johann Weck und Georg van Eyck gründeten am 1. Januar 1900 im südbadischen Öflingen die Firma J. WECK u. Co. Geschäftszweck war der Vertrieb von Einkochgläsern, Einkochringen, Einkochtöpfen und Einkochzubehör Marke WECK.
Das Einwecken ist einfacher als gedacht und ist neben dem Einfrieren die gängigste Art, um Lebensmittel haltbar zu machen. Eingefrorenes hält jedoch bei weitem nicht so lange wie Eingewecktes. In Bezug auf Nachhaltigkeit hat das Einwecken aufgrund der Unabhängigkeit von Strom ebenfalls einen großen Vorteil. Stromausfall oder längere Urlaubsreisen sind somit kein Problem. Eingewecktes beinhaltet keine Konservierungsstoffe – man weiß genau, was auf den Teller kommt. Bevor Sie aber mit dem Einwecken beginnen, benötigen Sie noch einige Dinge: Einmachgläser, Einkochringe, Einkoch-Klammern, Pürierstab oder Stampfer, Saftpresse und Einfülltrichter.
Mehr Infos unter: Raiffeisenmarkt Tittling, Hörmannsdorf 20, 94104 Tittling
Telefon 08504 9575 780
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(Fotos: MuW/m.wagner)