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Sonntag, Mai 5, 2024

Bayerische Industrie mit deutlichem Umsatzanstieg im April

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Das Verarbeitende Gewerbe Bayerns konnte im April 2016 gegenüber dem Vorjahresmonat einen Umsatzzuwachs von 7,3 Prozent auf rund 28,8 Milliarden Euro ausweisen. Nach Feststellung des Bayerischen Landesamts für Statistik nahmen die Auslandsumsätze im selben Zeitraum ebenfalls um 7,3 Prozent auf knapp 15,7 Milliarden Euro zu. Die Exportquote betrug 54,5 Prozent. Die Umsätze mit den Ländern der Eurozone stiegen um 11,4 Prozent, ihr Anteil am Gesamtumsatz belief sich auf 20,6 Prozent.

Im April 2016 erzielte das Verarbeitende Gewerbe Bayerns, das auch den Bergbau und die Gewinnung von Steinen und Erden umfasst, bezogen auf den Berichtskreis „Betriebe mit 50 oder mehr Beschäftigten“, ein Umsatzplus von 7,3 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilt, entfielen von den 28,8 Milliarden Euro Gesamtumsatz 15,7 Milliarden Euro auf Umsätze mit dem Ausland (+7,3 Prozent) und darunter rund 5,9 Milliarden Euro auf Umsätze mit den Ländern der Eurozone (+11,4 Prozent). Die Anteile der Auslandsumsätze und der Umsätze mit den Eurozonenländern am Gesamtumsatz betrugen 54,5 bzw. 20,6 Prozent.

Der Personalstand des Verarbeitenden Gewerbes lag Ende April 2016 mit 1,146 Millionen Beschäftigten um 1,6 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Die Nachfrage nach Gütern des Verarbeitenden Gewerbes stieg im April 2016 gegenüber dem Vorjahresmonat preisbereinigt geringfügig um 0,1 Prozent. Die Bestelleingänge aus dem Inland erhöhten sich dabei um 7,6 Prozent, diejenigen aus dem Ausland verringerten sich um 4,0 Prozent.

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