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Samstag, April 27, 2024

Wirklich Barrierefrei? Wie Inklusion im Alltag funktioniert

Lesestoff

Caritas: Mehr Inklusion in Gesellschaft und Region
Perspektiven für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen
Fachtagung, Samstag 1. April, Staatliche Berufsschule 1, Passau

Passau (can). Mehr Selbstständigkeit. Mehr Zugehörigkeit. Hürden abbauen. Gemeinsam Lernen mit nichtbehinderten Kindern. Inklusion heißt eigentlich nichts anderes, als niemanden auszuschließen. Die Vielfalt der Menschen annehmen und fördern. Das Recht auf Inklusion geht die gesamte Gesellschaft an.

Doch wie sieht der Alltag in Familien, Kindertagesstätten, Schulen aus? Dafür will die Caritas am Samstag, 1. April 2017 “Perspektiven für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen“ entwickeln.

In der Staatlichen Berufsschule 1, am Fernsehturm 1, in Passau berichten betroffene Eltern. Experten aus Pädagogik, Medizin, Beratung und Einrichtungen der Behindertenhilfe loten Chancen aus. Irmgard Badura, die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich, Oberbürgermeister Jürgen Dupper und Raimund Kneidinger, Stellvertreter des Landrates, zeigen Schritte der Umsetzung.

Der Caritasverband für die Diözese Passau e. V. mit den Staatlichen Schulämtern von Stadt und Landkreis Passau sowie dem Sozialpädiatrischen Zentrum der Kinderklinik Dritter Orden ist Veranstalter; federführende Abteilung Behindertenhilfe/Psychiatrie Steinweg 8, 94032 Passau (Telefon 0851 392 158, Fax 0851 9297958 für die Anmeldung).

Das Programm zum Download: https://caritas-passau.de/hilfe-und-beratung/fuer-menschen-mit-behinderung/

(Bild: Gemeinsam werben Brigitte Lengdobler, Leiterin der Caritas-Abteilung Behindertenhilfe/Psychiatrie, Werner Grabl, Leiter Staatliche Schulämterin der Stadt und im Landkreis Passau und Dr. Christian Schropp, Leiter Sozialädiatrisches Zentrum Passau, um Perspektiven für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen und die Fachtagung – Foto: can)

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