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Parlamentarische Staatssekretärin Rita Hagl-Kehl unterstützt Wettbewerb „Jugend testet“

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Berlin, 26. September 2019: Die Stiftung Warentest fördert seit 40 Jahren kritisches Konsumverhalten bei Jugendlichen. Der Wettbewerb „Jugend testet“ startet in eine neue Runde. Interessierte junge Leute im Alter von zwölf bis 19 Jahren können sich ab sofort bis zum 30. November registrieren. Die Schirmherrschaft trägt das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.

Ab sofort startet die neue Runde des Wettbewerbs „Jugend testet“. Interessierte können sich bis zum 30. November für eine Teilnahme registrieren. „Jugend testet“ richtet sich an kreative Schülerinnen und Schüler von zwölf bis 19 Jahren (einzeln, in einer Gruppe oder mit der ganzen Klasse), die Spaß daran haben, Produkte oder Dienstleistungen zu testen. Was und nach welchen Kriterien getestet wird, können die Teilnehmer selbst bestimmen. Bis zum 15. Februar 2020 haben sie Zeit, an ihrem Testbericht zu arbeiten und diesen einzureichen. Die Preisverleihung findet im Juli 2020 statt.

Die Stiftung Warentest leiste mit dem Wettbewerb „Jugend testet“ einen wertvollen Beitrag zur Verbraucherbildung, so die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Hagl-Kehl, die die diesjährigen Siegergruppen am 4. Juni auszeichnete. Man gewinne damit Jugendliche dafür, Konsumentscheidungen informiert und eigenständig zu treffen, ganz nach dem Motto: weniger Image, mehr Inhalt.

(v.l.) Die Schöllnacher Zweitplatzierten Laura, Sandra, Luisa, Mariella stellten Hubertus Primus (Vorstand Stiftung Warentest) und PStin Rita Hagl-Kehl, MdB ihre Testergebnisse vor (Foto: Büro Hagl-Kehl)

In diesem Jahr durften zur Siegerehrung nach Berlin auch vier Realschülerinnen aus Schöllnach reisen. Sie untersuchten handelsübliche Folienbeutel für Biomüll auf ihre Kompostierbarkeit und kamen zu dem Ergebnis, dass sich keiner der Beutel nach 90 Tagen vollständig zersetzt hatte. Damit holten sie den 2. Platz.

 „Wenn ich mir die Tests des diesjährigen Wettbewerbs anschaue, bin ich beeindruckt vom Einfallsreichtum bei den Testmethoden und der Bandbreite der ausgewählten Produkte und Dienstleistungen: Von Antistress-Bällen über Fitnessuhren bis Trockenshampoos, von Apps über Online-Shops bis zu Suchmaschinen“, sagt die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Hagl-Kehl. Sie ermutigt Jugendliche, mit ähnlich guten Ideen am Wettbewerb teilzunehmen und würde sich freuen, auch im nächsten Jahr wieder eine Gruppe aus Niederbayern auszeichnen zu dürfen.

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