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Hutthurm
Mittwoch, Mai 8, 2024

Oberböden – auch brüchig

Lesestoff

Bodenbeläge aus Holz in Scheunen, Schuppen, Schupfen oder über Stallgebäuden werden mit der Zeit nicht besser

Oft haben der „Zahn der Zeit“, Feuchtigkeit, Stalldunst oder Holz fressende Pilze und Insekten den Dielen und Brettern arg zugesetzt.

Wird so ein alter, morscher Boden betreten, kommt es zum Einbruch, Durchbruch, Absturz.

„Ich weiß es ja, dass der Boden da oben nicht mehr gut ist“, meinen Hofbesitzer bei der Besichtigung der Hofstelle durch den Außendienstmitarbeiter der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft. „Wissen das alle, die hier hoch kommen könnten? Zum Beispiel der Prüfer für die elektrischen Anlagen?“, lautet die Gegenfrage.

Marode, nicht trittsichere Böden müssen fachmännisch saniert oder durch eine Fachfirma baufachmännisch abgetragen werden. Wird dabei in die Gebäudesubstanz eingegriffen, ist die Baubehörde zu informieren, auch der Kontakt zur örtlichen Feuerwehr ist immer ein guter Weg.

Alte, morsche Böden in stillgelegten Gebäudeteilen gibt es viele. Weil es heißer, trockener wird und Unwetterereignisse zunehmen, wachsen die Gebäudeschäden und es brennt – gefühlt – häufiger. Beugen Sie vor. Sorgen Sie für sichere Böden unter Ihren Füßen und für Ihren Betrieb.

Infos: In Landshut: Dagmar Kühl, Tel. 0561 785 13631; in Augsburg: Rita Kanjo, Tel. 0561 785 13172; in Bayreuth: Marianne Schön, Tel. 0561 785 13480.

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