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Montag, April 29, 2024

Die größte Reform der niederbayerischen Fußballkreise seit 45 Jahren

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Kreiseinteilung in Niederbayern

Straubing. Es ist ein Thema, das im regionalen Amateurfußball häufig diskutiert wird. Die Einteilung der Fußballkreise. Die stellenweise weiten Strecken sowie die damit verbundenen Kosten und die immer geringer werdende Anzahl der Mannschaften sind dabei die Probleme, die Verantwortlichen  der Vereine und des Bayerischen Fußballverbandes am meisten beschäftigen.

Vor kurzem wurden nun die Kreise neu eingeteilt. Zusammen mit dem BFV-Vorsitzenden für den Bezirk Niederbayern, Christian Engl, hat ‚Die Neue Woche‘ die Änderungen noch einmal unter die Lupe genommen.

Künftig wird Niederbayern in Kreis “West“, mit den Landkreisen Kelheim, Landshut, Dingolfing-Landau und Rottal-Inn sowie Kreis “Ost“, mit den Landkreisen Straubing-Bogen, Regen, Deggendorf, Passau und Freyung-Grafenau, eingeteilt. Kreis “West“ wird damit ca. 191 Vereine beheimaten und Kreis “Ost“ ca. 250 Vereine. Jeder Kreis wird dabei zwei Kreisligen beinhalten.

Strukturelle Vorteile

Laut Bayerischen Fußballverband ergeben sich dadurch einige Vorteile. Die vier Kreisligen bleiben erhalten und damit ist die Struktur ähnlich wie bisher. Außerdem sind für die Umgliederung der Kreise kaum Absteiger erforderlich. Darüber hinaus gibt es nun pro Kreis ausreichend viele Vereine, was einen langlebigen Spielbetrieb gewährleistet.

Christian Engl, der BFV-Vorsitzende für den Bezirk Niederbayern nennt unter anderem auch die Vorteile für die Vereine. “Der Fußball profitiert insgesamt durch eine Stabilisierung und Senkung der Kosten der Vereine. Kürzere Fahrtstrecken für Vereine und Schiedsrichter untermauern diese These.“

(Die ganze Story zum Nachlesen unter diesem PDF-Link; ‚Die Neue Woche‘, Ausgabe KW 41/16)

swp
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