Das Beste aus dem Bayerischen Wald geballt in einem Glas gibt es bei Famillie Weber aus Röhrnbach
Röhrnbach. Neue Wege beschreiten, Pionierarbeit leisten und hochwertige Ergebnisse produzieren – das zeichnet die Imkerei mit der Goldnote der Familie Weber aus.
Herr über die mehreren Millionen Bienen ist Simon Weber. Der studierte Umweltingenieur gründete die Imkerei bereits vor über zehn Jahren. Unterstützt durch Freunde und Familie, allen voran seiner Frau Stefanie, ist ein hochmoderner, zukunftsorientierter und nachhaltiger Imkereibetrieb entstanden.
Ausgezeichnete Qualität
Ob kräftig-würziger Weißtannenhonig oder mild-aromatischer Frühlingsblütenhonig in fein-cremiger Konsistenz – im Sortiment der Imkerei mit der Goldnote findet sich für jeden Geschmack der richtige Honig. „Unsere Bienen sammeln in der Grenzregion zum Nationalpark Bayerischer Wald Nektar und Honigtau, um diesen im Bienenstock zu veredeln. Mit viel Wertschätzung und Sorgfalt ernten wir diesen einzigartigen Honig und verarbeiten ihn mithilfe hochmoderner Imkereitechnik“, erklärt Simon Weber.
Neben dem Honig werden auch weitere Imkereiprodukte hergestellt und verarbeitet. Propolis, Honigwein, Bienenwachstücher und ein großes Sortiment an Bienenwachskerzen dürfen selbstverständlich nicht fehlen. Neuester Coup von Imker Simon ist der Honig Gin (Typ: Wald). Diese außergewöhnliche Spirituose vereint die feinen Aromen von Weißtannenhonig mit den eingesetzten Botanicals. Hergestellt wird der Gin in Handarbeit von einer exklusiven Manufaktur in Wien mit dem Honig von Familie Webers Bienen. „Unser Partner-Erzeuger in Österreich verwendet für die Herstellung des Honig Gin ein spezielles Niedertemperaturverfahren, dank welchem Aromen, Fruchtgeschmack und Inhaltsstoffe nahezu vollständig erhalten bleiben. Ob pur oder mit einem mediterranen Tonic – unser Gin ist ein wahrer Genuss!“, ist Simon Weber stolz auf das neue Produkt.
Bienenzucht heißt Verantwortung übernehmen
Fleißig wie ihre Bienen ist Familie Weber auch, wenn es um den Schutz der wertvollen Insekten geht. So wird etwa nachhaltiges Wirtschaften großgeschrieben. Eine naturnahe Völkerführung, die Verwendung des betriebseigenen, reinen Bienenwachses und der weitgehende Verzicht auf Plastik in der Bienenhaltung und Produktion sind seit jeher selbstverständlich. Auch ein neues Projekt will Simon Weber bald starten: „Wir planen Bienenpatenschaften – sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen wird es ein jeweiliges Modell geben. Der Grundgedanke dahinter ist, dass gegen einen festgesetzten Monats- bzw. Jahresbeitrag eine Patenschaft für ein Bienenvolk übernommen wird. Für Firmen wird es möglich sein, das Volk entweder auf ihrem Gelände aufzustellen oder auch bei uns. Wir kümmern uns um die Bienen – im Gegenzug erhalten die Paten eine persönliche Patenschaftsurkunde. Für Firmen gibt es zudem ein umfangreiches ‚Honigpaket‘, auf Wunsch mit Designpaket. Viel wichtiger ist jedoch: Alle Paten unterstützen mit einer Bienenpatenschaft aktiv den Umwelt- und Naturschutz“, erklärt der passionierte Imker.
