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Mittwoch, Mai 1, 2024

GdP Bayern distanziert sich klar von „Polizisten für Aufklärung“

Lesestoff

München. In einer Pressemitteilung zeigt sich die Gewerkschaft der Polizei Bayern besorgt und bestürzt über das Auftreten des sich derzeit in Gründung befindlichen Vereins „Polizisten für Aufklärung“.

„Dass beide Hauptfunktionäre dieses Vereins mit Sitz in Schleswig-Holstein amtsbekannte Corona-Leugner und Polizeibeamte aus Bayern sind, beschäftigt uns als größte Polizeigewerkschaft Deutschlands.“

GdP Bayern

Der Verein konterkariert das tägliche Bemühen der polizeilichen Einsatzkräfte gerade jetzt in der Pandemiezeit, wo Besonnenheit, Vernunft, Verantwortungsbewusstsein und Solidarität innerhalb der Bevölkerung gefragt ist.

„Wer sich berufen fühlt, die „Polizisten für Aufklärung“ durch eine Mitgliedschaft aktiv oder auch ideologisch zu unterstützen, passt mit seinem Gedankengut nicht zu den demokratischen Wertevorstellungen unserer Gewerkschaft der Polizei.“

GdP Bayern

Eine Mitgliedschaft sowohl bei der GdP als auch in dem Verein, der auf Initiative der GdP Schleswig-Holstein zudem dem Staatsschutz beim Landeskriminalamt Kiel zur Beobachtung gemeldet wurde, sei unvereinbar.

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