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Donnerstag, Mai 2, 2024

„Wir sind Knaus Tabbert“

Lesestoff

Die Corona-Pandemie schweißt zusammen – Jandelsbrunner Belegschaft zieht an einem Strang

Jandelsbrunn. Wie schützt sich ein Unternehmen gegen die weltweite Corona-Pandemie und stärkt trotzdem gleichzeitig die Motivation und den Zusammenhalt der MitarbeiterInnen? Ein schwieriges Unterfangen, denn die notwendigen Corona-Schutzmaßnahmen sind – wenn wir ehrlich sind – nicht wirklich angenehm für Alltag und Arbeit. Aber natürlich sinnvoll und wichtig. Wie also Motivation und Schutzmaßnahmen unter einen Hut bringen?

Der Knaus Tabbert GmbH aus Jandelsbrunn ist dies mit Bravour gelungen. Sie entwickelten ein eigenes „Corona-Handbuch“, um sich bestmöglich gegen die Pandemie zu schützen. Federführend waren hier „Projektleiterin Industrie 5.0“ Karin Topisch und KTPS-Mitarbeiter Daniel Kaatz. Enthalten sind im firmeneigenen Knaus Tabbert Corona-Handbuch besondere Arbeitsschutzmaßnahmen, um die MitarbeiterInnen zu schützen und deren Gesundheit zu sichern. „Zudem möchten wir einen Beitrag zu einem mittelfristig andauernden Zustand flacher Infektionskurven leisten“, erklärt Projektleiterin Karin Topisch. Die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat habe das Erstellen des Corona-Handbuchs erleichtert.

Abteilungsleiter Robert Goldschmidt (l.) berichtet Produktionsleiter Herbert
Krinninger von der hervorragenden Umsetzung der Corona-Maßnahmen. „Ich
finde die eingeleiteten Maßnahmen eine super Sache, man sorgt damit für Sicherheit.
Auch an den Mundschutz kann man sich gewöhnen“. (Foto: MuW/m.wagner)

Alle ziehen an einem Strang

Dennoch ist jedes Unternehmen auch auf die Mithilfe und die Eigenverantwortlichkeit der MitarbeiterInnen angewiesen. „Wir sind sehr froh, dass das bei uns so hervorragend funktioniert“, freut sich Geschäftsführer Werner Vaterl. Alle MitarbeiterInnen ziehen bei den Schutzmaßnahmen an einem Strang und zeigen größtes Verständnis dafür, dass der Arbeitsalltag im Moment einfach ein bisschen anders aussieht als bisher. Jeder weiß, dass er damit seine eigene Gesundheit schützt. „Damit sich niemand ungerecht behandelt fühlt, gelten die Maßnahmen für alle MitarbeiterInnen – egal ob in der Fertigung oder in der Verwaltung – alle müssen sich an diesselben Vorschriften halten“, berichtet KTPS-Mitarbeiter Daniel Kaatz.


Die ganze Story zum Nachlesen unter diesem (PDF-) Link; ‚Mein Passau‘, Ausgabe KW 23/20.

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