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Dienstag, April 30, 2024

„600 Studierende allein im Fach Sport“

Lesestoff

MdL Waschler und Bezirksrat Heisl holen Wissenschaftsminister Blume an Sportzentrum der Uni Passau

Der Besuch von Staatsminister Blume stand ganz im Zeichen der Weiterentwicklung der Universität Passau. So waren Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Wissenschaftsminister Markus Blume nicht nur wegen des 1. Spatenstichs des Internationalen Wissenschaftszentrums (IWZ) der Universität Passau in der Dreiflüssestadt – MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler nutzte als örtlicher Stimmkreisabgeordneter den Besuch der Vertreter der Staatsregierung, um den Wissenschaftsminister im Nachgang des Spatenstichs für einen Ortstermin im Sportzentrum der Universität Passau zu gewinnen.

Hier hatten Prof. Dr. Gereon Berschin, Leiter des Sportzentrums, und Uni-Kanzler Dr. Achim Dilling dem Staatsminister Einblick in die Vielfalt der Passauer Sport-Ausbildung gewährt. „Die Uni Passau kann die höchste Rate hinsichtlich der Teilnahmequote am Hochschulsport verzeichnen. Wir zählen nicht von ungefähr zu den beliebtesten Universitäten: Unser Sportzentrum trägt maßgeblich zum Wohlfühlfaktor an unserer Campus-Uni bei“, schildert MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler gleich eingangs und macht den Staatsminister neugierig. „Von den über 11.000 Studierenden haben wir allein 600 im Fach Sport“, erklärt Prof. Dr. Gereon Berschin, Leiter des Sportzentrums.

Bei einem Rundgang, gemeinsam mit MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler und Bezirksrat Josef Heisl, erhält der Wissenschaftsminister Einblicke in sämtliche Bereiche des Hochschulsports. „Allein der Fitnessbereich wird von 1.500 Mitgliedern – darunter Studierende ebenso wie Beschäftigte – genutzt“, erklärt Uni-Kanzler Dilling.

Staatsminister Markus Blume zeigte sich begeistert vom vielfältigen Angebot und der Ausstattung vor Ort. „Passau bewegt! Herzlichen Dank für die tollen Einblicke in das facettenreiche Angebot der Sport-Ausbildung und die kleine Trainingseinheit“, so der Minister. Neben dem Austausch ist beim Besuch des Sportzentrums die Bewegung nicht zu kurz kommen. Die Beteiligten haben die verschiedenen Gerätschaften getestet und sich auf dem Rennrad, an den Fitnessgeräten und an der Boulderwand im Spaß gemessen.

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