Ringelai. Der staatlich anerkannte Erholungsort Ringelai wird wegen seiner klimatisch guten Gegebenheiten auch „Schmalzdobl“ und „Meran des Bayerischen Waldes“ genannt. Die Gemeinde liegt im tief eingeschnittenen, weiten Talboden der Wolfsteiner Ohe – eingerahmt von einem wunderschönen Bergpanorama, von welchem der Geistliche Stein (731 Meter) im Westen und der Frauenstein (632 Meter) im Osten die bekanntesten sind. Vor allem Kulturfreunde kommen hier dank einzigartiger Einrichtungen wie dem Keltendorf Gabreta auf ihre Kosten. 1. Bürgermeisterin ist Dr. Carolin Pecho (parteifrei).
Öko-Modellregion
Seit dem 1. Dezember 2015 ist die Gemeinde Ringelai Teil der einzigen staatlich anerkannten Öko-Modellregion Niederbayerns unter der Trägerschaft der ILE Ilzer Land e.V., ein Projekt zur Stärkung der ökologischen Landwirtschaft in der Region. Ziele sind die Vernetzung und Förderung der ökologisch wirtschaftenden Erzeuger sowie die Begleitung von Land- und Gastwirten auf ihrem Weg zum ökologisch zertifizierten Betrieb. Durch Bildungsprojekte und Öffentlichkeitsarbeit soll das Bewusstsein für Themen des ökologischen Landbaus bei Kindern und Erwachsenen gestärkt werden.
Freizeit
Der Ferienort Ringelai wartet mit verschiedensten Möglichkeiten zum Genießen und Erholen auf. Ob bei einem wild-romantischen Spaziergang durch die Schluchten der Buchberger Leite und naturbelassene Wälder oder mit der ganzen Familie im Keltendorf Gabreta beim Brotbacken – Ringelai ist sowohl für Familien als auch für den gemeinsamen Urlaub mit dem Partner ideal geeignet.
Die ganze Story zum Nachlesen unter diesem (PDF-) Link; ‚Die Neue Woche‘, Ausgabe KW 21/21.
