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Donnerstag, Mai 2, 2024

Die letzte Ehre für einen „ganz Großen“

Lesestoff

Unzählige Menschen verabschiedeten sich in der Stadtpfarrkirche von Heinrich Schmidhuber

Von einem „ganz Großen in der Politik, im Sport und dem Sparkassenwesen“ verabschiedeten sich vergangenen Samstag viele Menschen in der Stadtpfarrkirche Waldkirchen. Im Alter von 87 Jahren verstarb Heinrich Schmidhuber. Er gilt als großer Kämpfer – für seine geliebte Heimatstadt Waldkirchen und deren Bürger ebenso wie für Land und Leute, die Region und die Politik bis hin zu Wirtschaft, Finanzwelt und Sport.

Etliche Wegbegleiter und Freunde von Staatsregierung, Land-, Bezirks- und Kreistag, ehemalige und amtierende Landräte und Bürgermeister aus der Gegend sowie Stadträte, die Abordnungen von Sparkassenorganisation und Fußballwelt, unzählige Vereine, Wirtschaftsvertreter und Bürger nahmen Abschied von Heinrich Schmidhuber. Sie alle erwiesen einem Mann die letzte Ehre, der wichtige Jahrzehnte in der Geschichte Waldkirchens mitgeprägt hat. Schmidhuber war stets ein Kämpfer, Freund, Gönner und ein Gesellschafter, der in seiner Familie und dem Glauben Kraft geschöpft hat.

Stadtpfarrer Michael Nirschl, Monsignore Alfred Ebner und Diakon Konrad Niederländer führten durch die Trauermesse. Die Stadtkapelle, Max Pöschl an der Orgel und der Kirchenchor sorgten für den musikalischen Rahmen.

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