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Donnerstag, Mai 2, 2024

Deggendorf zu Gast in Ungarn

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Dunakeszi (Ungarn) / Deggendorf. Am vergangenen Wochenende ging die Reise für Dritte Bürgermeisterin Renate Wasmeier, Abteilungsleiter Andreas Höhn und das Team der Tourist Information zusammen mit der Donaukönigin Kristina I. nach Dunakeszi in Ungarn.

Nördlich von Budapest und unmittelbar an der Donau gelegen, fand am vergangenen Wochenende bei spätsommerlichem Wetter das sogenannte „Dunakeszi Festival“ an der Uferpromenade statt.

Bereits auf der Bürgerreise 2018 und dem Deggendorfer Donaufest 2019 wurden erste Kontakte mit den Beauftragten der Stadt Dunakeszi geknüpft. Im Zuge dessen wurde die Stadt Deggendorf eingeladen, sich mit einem eigenen Stand am dortigen Festival zu beteiligen. Von Freitag bis Sonntag präsentierten Nicole Brzoza und Linda Wirrer von der Tourist Information die Donaustadt und insbesondere die beliebten Deggendorfer Produkte aus dem Regionalshop. Am Samstag durfte dann Donaukönigin Kristina I. sich und die Stadt auf der Fetivalbühne vorstellen. Für die sprachliche Barriere standen Schüler der Internationalen Schule aus Dunakeszi als Dolmetscher zur Seite.

Gut angekommen, sind die beliebten Deggendorfer Produkte: (v.l.) Linda Wirrer und Donaukönigin Kristina I. im Gespräch mit interessierten Standbesuchern (Foto: Stadt Deggendorf)

Für Renate Wasmeier war es bereits der zweite Besuch in der ungarischen Stadt. „Die herzliche Gastfreundlichkeit der Bürger in Dunakeszi bleibt uns auch nach diesem Besuch wieder positiv in Erinnerung. Neben einem Kennenlernen mit dem Bürgermeister und dem Besichtigen des Parlamentsgebäudes in Budapest fand am Infostand der Stadt Deggendorf ein reger Austausch mit den Bürgern statt, wobei wir gegenseitige Eindrücke und Gepflogenheiten der beiden Städte gewinnen konnten. Was wir bei unserem Aufenthalt ebenfalls feststellten, sind Gemeinsamkeiten in den Bereichen Sport, Schulen und Bildung. Doch auch die Donau verbindet unsere zwei schönen Städte, wodurch wir seitens der Einheimischen großes Interesse an Deutschland und auch an unserer Stadt feststellen konnten“, so Wasmeier.

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