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Montag, April 29, 2024

Drei Fragen an „Mister Dachs“

Lesestoff

Helmut Weigerstorfer ist Experte bei jeglichen Fragen rund um die innovative Kraft-Wärme-Kopplungsanlage

„Alles aus einer Hand“ – so das Motto der Firma Weigerstorfer. Von aktuellen Bad- und Sanitärtrends bis hin zur individuellen Heizungslösung bleiben bei dem regionalen Haustechnik-Unternehmen keine Wünsche offen.

Erst recht nicht, wenn Sie auf der Suche nach einer effizienten, nachhaltigen und cleveren Lösung für Ihre neue Wärme- und Energieversorgung sind! Denn „Mister Dachs“ Helmut Weigerstorfer weiß genau, warum sich die Investitionin eine clevere Kraft-Wärme-Kopplungsanlage lohnt. In drei kurzen Fragen klären wir die wichtigsten Fakten rund um den „Dachs“.

Herr Weigerstorfer, vielleicht erklären Sie kurz, was genau hinter dem „Dachs“ steckt?

„Der Dachs ist eindeutig das Heizsystem der Zukunft. Das zugrunde liegende Prinzip ist die gleichzeitige Erzeugung von Strom und Wärme an einem Ort. Das können Sie sich vorstellen wie eine Art ‚Mini-Kraftwerk‘: Aus Erd-, Bio- oder Flüssiggas wird Strom erzeugt, ganz ’nebenbei‘ entsteht Wärme. Oder umgekehrt: durch das Heizen wird gleichzeitig kostenloser Strom produziert. Ganz gleich, wie man es dreht und wendet: Durch die Produktion der einen Energieform, entsteht automatisch die andere als kostenlose Zugabe. Durch diesen innovativen, kombinierten Vorgang werden viele Tonnen CO2 gespart im Vergleich zu einer getrennten Erzeugung von Strom und Wärme.“

Warum macht ein Umstieg auf den Dachs in Hinsicht auf die Energieversorgung Sinn?

„Im Alltag bringt der Dachs nicht nur geringere Energiekosten, sondern auch viel Unabhängigkeit mit sich – sei es von steigenden Strompreisen oder auch vom regionalen Versorgungsnetz. Denn der erzeugte Strom wird direkt vor Ort verbraucht, ohne lange Versorgungswege.

Zudem kann der Dachs auch bares Geld produzieren: Erzeugt die Anlage mehr Strom als benötigt wird, so wird der Überschuss direkt in das Stromnetz eingespeist und für den Dachs-Besitzer rückvergütet. Das nenne ich mal eine klassische Win-Win-Situation!“

Wie aufwändig ist der Umstieg auf den Dachs – welche Voraussetzungen benötigt man dafür?

„Das ist das Schöne am Dachs: Er bietet für jegliche Art von Anforderung die perfekte Lösung! Vor allem der Einbau überzeugt durch den vergleichsweise geringen Aufwand. Einzige Voraussetzung sind eine bestehende Erdgas- und Flüssiggasversorgung. Für die innovative Brennstoffzellen-Technologie benötigt es lediglich Erdgas!

Durch seinen modularen Aufbau kann der Dachs auch in Räumen mit geringer Höhe verbaut werden. Das heißt, der Dachs fügt sich bestens in sanierte, ältere Gebäude ein. Dank seiner flexiblen Einsatzfähigkeiten und zahlreichen Erweiterungsmöglichkeiten sind Sie mit dem Dachs immer bestens beraten. Und sollten einmal Fragen oder Probleme aufreten, sind mein erfahrenes Team und ich gerne für Sie da!

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