Sanitätshaus Mais konzipiert für Fohlen Hanna eine Spezialschiene
Waldkirchen. „Sie waren meine letzte Rettung“, meint Pferdebesitzerin Sonja Raab und blickt dabei dankend zu den Mitarbeitern des Sanitätshauses Mais. Denn sie machten eine Ausnahme und behandelten einen etwas ungewöhnlichen Patienten: Fohlen Hanna.
Die drei Monate alte Stute hatte sich nach einem Unfall auf der Koppel das (Röhr-) Bein gebrochen. Ein Transport in die Tierklinik war zu gefährlich, da der lange Weg für das Fohlen zu anstrengend gewesen wäre. Auch ein vom Tierarzt angelegter Gips konnte nicht helfen, da er immer wieder durch die Bewegung am Bein verrutschte. Die Diagnose für das junge Tier war somit denkbar schlecht. Doch Besitzerin Sonja Raab und ihr Mann Lothar gaben nicht auf.
Die ganze Story abrufbar unter diesem (PDF-) Link (Seite 10); ‚Die Neue Woche‘, Ausgabe KW 29/17.
(Bild: Ist eine Kämpfernatur: Fohlen Hanna mit ihrem vom Sanitätshaus Mais konzipierten „Gips“ – Foto: MuW/k.krueckl)