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Sonntag, April 28, 2024

Tatort Kellertür: Sicherheitsausstattungen an Nebeneingängen nicht vernachlässigen

Lesestoff

(djd). Beim Thema Einbruchhemmung denken die meisten wohl vor allem an Haustür und Fenster. Dabei verschaffen sich viele Täter über Nebeneingänge, etwa durch den Keller, Zutritt zum Haus. Bei der Haussicherung dürfen diese neuralgischen Punkte daher nicht vernachlässigt werden. Keller- oder Nebentüren benötigen eine einbruchhemmende Ausstattung, da diese Eingänge oft nur schlecht einsehbar sind und der Einbrecher sich somit ungestört fühlt. Empfehlenswert sind Sicherheitstüren wie etwa das Modell „KSI“ von Hörmann, die über eine einbruchhemmende Ausstattung gemäß der sogenannten Widerstandsklasse RC2 verfügen. Die Stahlblechtüren halten einem Einbruchversuch mit Werkzeugen bis zu drei Minuten stand.

Studien haben ergeben, dass ein durchschnittlicher Einbruchversuch tatsächlich nicht länger als drei Minuten dauert. Bleibt er ohne Erfolg, flüchtet der Einbrecher aus Angst, erwischt zu werden. Die Sicherheitstüren des Tor- und Türherstellers sind in 15 Vorzugsfarben oder RAL-Tönen nach Wahl sowie in neun Dekoroberflächen in Holzoptik erhältlich. Neben einer einbruchhemmenden Ausstattung ist besonders für beheizte Kellerräume eine gute Wärmedämmung ratsam. Mit einer thermischen Trennung von Türblatt, Zarge und Schwelle sowie zusätzlichen Dichtungen werden mit dem Modell „KSI Thermo“ so gute Wärmedurchgangswerte (U-Werte) erzielt, wie dies sonst nur bei guten Haustüren der Fall ist.

(Bild zuoberst: Um die häufig von Einbrechern favorisierten Nebeneingänge abzusichern, empfiehlt sich der Einbau einer Sicherheitstür mit einbruchhemmender RC2 Ausstattung – Foto: djd/Hörmann)

 

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