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Donnerstag, Mai 2, 2024

Pokémon to Go! Kindheitserinnerungen 2.0

Lesestoff

(von Katharina Krückl)

Wenn Sie sich wundern, warum seit einigen Tagen (noch mehr) Menschen in Passaus Straßen blindlings auf ihr Smartphone starren – nehmen Sie es ihnen nicht übel: sie sind im Bann eines neuen alten Handy-Spiels, das bereits vor 20 Jahren einen Hype auslöste. Der momentane „Heilige Gral“ der Handy-Spiele heißt „Pokémon Go“, das viele noch als Computerspiel aus ihren Kindheitserinnerungen der 90er Jahre kennen. „Pokémon Go“ wurde nun auf revolutionäre Weise „aufgepimpt“ und als Smartphone-App für die Betriebssysteme iOS und Android konzipiert. Das Nostalgie-Spiel 2.0 für alle Pokémon-Liebhaber also.

Es ist eine neue Ära in der Welt der Handy-Spiele angebrochen – man muss sich jetzt nämlich zum Spielen bewegen! Und dies löst – zu allem Erstaunen – sogar bei Sportmuffeln ein kollektives Wir-Gefühl, wenn sich die Spieler gegenseitig auf Passaus Straßen als Pokémon-Anhänger erkennen und dadurch ins Gespräch bzw. Schwärmen kommen.

Man muss raus vor die Tür

Ging man 1996, als die ersten Pokémon-Spiele veröffentlicht wurden, noch gemütlich vor dem heimischen PC oder Game Boy auf Monsterjagd, läuft es nun anders. Der Spieler muss mit seinem Handy raus vor die Tür, um dort unter realen Bedingungen seine Pokémon zu fangen. Kaum zu glauben, aber mit dieser neuartigen Strategie haben die Entwickler einen echten Coup gelandet! In den USA, Kanada, Australien und jetzt nun auch Deutschland ist „Pokémon Go“ bereits auf Platz 1 der Spielranglisten.

(Gerne weiterlesen? Kein Problem. Der ganze Artikel ist jetzt abrufbar und direkt unter diesem Link; in der neuesten Ausgabe von ‚MEIN PASSAU‘, KW 29/16)

(Foto: MuW/krückl)

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