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Donnerstag, Mai 2, 2024

So gut wie: Verlängerung des Lockdown bis in den März

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Bund und Länder beraten heute über das weitere Vorgehen

Über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise beraten heute Bund und Länder. Die Forderungen nach Lockerungen mehren sich immer mehr. Wie einige Medien berichten, denen offenbar bereits ein erster Entwurf vorliegt, wird es zu einer Verlängerung des Lockdown bis 14. März 2021 so gut wie kommen.

So sollen weiterhin keine Lockerungen stattfinden, und die bereits bestehenden Regeln zur Eindämmung der Pandemie (wie beispielsweise Kontaktbeschränkungen, Reiseverzicht, Homeoffice) würden weiterhin bestehen bleiben.

Öffnungen im Bildungs- und Betreuungsbereich stehen weiterhin im Fokus. Das sollen die einzelnen Bundesländer selbst bestimmen können.

Im Entwurf erwähnt werden angeblich auch die Frisöre. Unter weiteren Auflagen könnte es möglich werden, dass diese – unter weiteren Auflagen – ab 1. März ihr Geschäft wieder aufnehmen könnten.

Neue Inzidenz-Marke von 35?

Als Ziel war bislang eine Sieben-Tage-Inzidenz von 50 pro 100.000 Einwohner. Nachdem es den Anschein hat, dass die Fallzahlen deutschlandweit in den letzten Wochen gesunken sind, wird jetzt ein neuer Inzidenz-Wert von 35 ins Spiel gebracht; ein nächster (größerer) Öffnungsschritt (Lockerungen) soll sich demnach an diesem neuen Wert messen.

Eine Pressekonferenz zu den Ergebnissen zwischen Bund und Ländern ist zwar für heute Nachmittag angesetzt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sich die Gespräche zwischen Bund und Ländern bis in den späten Abend fortsetzen werden, weshalb erst dann mit einer konkreten Mitteilung zu rechnen wäre.

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