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Montag, April 29, 2024

Zurück zu den Wurzeln

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Waldkindergärten eine Alternative zur Förderung der Kinder

Kinderbetreuung ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Gesellschaft. Deshalb ist es für berufstätige Mütter umso wichtiger, dass die Kleinen gut aufgehoben sind und in ihrer individuellen Entwicklung gefördert werden. Die Anzahl der Kinder, die ganztags betreut werden, steigt stetig. Umso mehr wünschen Eltern, dass sich ihre Kleinen nicht nur imi klar abgesteckten Raum der KiTas aufhalten, sondern dass auch die Natur eine größere Rolle im Alltag der Kinder spielen soll. Viele Eltern entscheiden sich deshalb ganz bewusst für Waldkindergärten, wo sich die Kinder nahezu den ganzen Tag im Freien aufhalten und unbeschwert toben können.

Waldkindergärten sind genauso wie „normale“ Kindergärten staatlich anerkannt. In der Regel ergänzen die dort arbeitenden Erzieherinnen ihre Ausbildung um die Weiterbildung für Natur- und Waldpädagogik. Seit den 80er Jahren gibt es diese besondere Form der Kindergartenpädagogik in Deutschland.

Erfahren, erforschen, lernen

Der Kindergartenalltag wird hier im Wald verbracht. Die Kleinen sind bei jedem Wetter draußen und – wenn vorhanden – auch auf den Waldwiesen. Für extreme Wetterlagen verfügen die Waldkindergärten über Hütten und andere Unterkünfte.
Die Kinder können auf dem Spielplatz „Wald“ ihrer natürlichen Neugierde folgen und spielen, erkunden, erleben, wahrnehmen und lernen. Auf vorgefertigtes Spielzeug wird weitestgehend verzichtet – nicht so natürlich auf Dinge wie Schere, Papier und Stifte sowie Bilder- und Liederbücher.

Die ganze Story zum Nachlesen unter diesem PDF-Link; ‚Die Neue Woche‘, Ausgabe KW 23/17.

(Bild: Draußen spielen in der Natur macht Spaß! – Foto: MuW/r.demont)

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