IHK-Vizepräsidentin Hintermann tauscht sich mit Bundestagsabgeordneten aus
Berlin. Flagge zeigen im politischen Berlin, den Bundestagsabgeordneten die Positionen und Forderungen der Wirtschaft vermitteln und die unternehmerische Praxis in den Politikbetrieb einbringen – diesen Zielen diente ein Parlamentarischer Abend der IHK-Organisation in der Bayerischen Vertretung in Berlin.
Teilgenommen an den politischen Gesprächen hat auch Elisabeth Hintermann, Unternehmerin aus Haidmühle und Vizepräsidentin der IHK Niederbayern. Gemeinsam mit Kollegen aus dem IHK-Präsidium sowie aus dem gesamten Freistaat traf sie auf bayerische und niederbayerische Bundestagsabgeordnete aller Fraktionen. Dabei wurden nicht nur Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht – es wurde auch Klartext geredet, um die Positionen der Wirtschaft bei wichtigen wirtschaftspolitischen Weichenstellungen einzubringen.
Die Unternehmerinnen und Unternehmer im IHK-Ehrenamt sprachen daher unterschiedliche Politikfelder an, von Energiepolitik bis Bürokratieabbau. Hintermann nahm etwa die internationale Handelspolitik in den Fokus: „Unser Wirtschaftsstandort ist weiterhin auf ein starkes Auslandsgeschäft angewiesen, um Beschäftigung zu sichern und Wachstum erzielen zu können. Die aktuell stark belasteten oder ganz abgerissenen internationalen Lieferketten müssen krisenfest gemacht werden. Dafür ist einerseits ein fairer und regelbasierter Rahmen wichtig, andererseits der Abbau von Barrieren und Hindernissen, von Bürokratie bis Zollschranken“, sagte die IHK-Vizepräsidentin in Berlin.