Modernste Augenlaserverfahren ermöglichen ein ganz neues Lebensgefühl ohne Brille – Redaktionsleiterin Katharina Krückl hat dank EuroEyes München jetzt wieder den Durchblick
(von Katharina Krückl)
Wenn ich eine persönliche Horrorvorstellung gehabt habe, dann ist es die, dass mir jemand in meinen Augen herumschneidet. Daher hätte ich mir niemals vorstellen können, mich einer Augenlaser-OP zu unterziehen. Lieber nahm ich es in Kauf, mir monatlich Kontaktlinsen und teure Pflegemittel zu kaufen. Auch das tägliche Putzen der Linsen und das Mitführen des gesamten „Equipments“ auf Reisen machte mir nichts aus. Doch eines Tages hatten meine Augen keine Lust mehr – Diagnose: Kontaktlinsenunverträglichkeit und trockene Augen. Also musste die mittlerweile angestaubte Brille mit den dicken Gläsern (bei -5,5 Dioptrien sind diese wirklich ziemlich massiv) wieder hervorgekramt werden. Die Vorstellung, ab jetzt immer mit Brille herum laufen zu müssen, war ziemlich schlimm für mich – und unpraktisch.
Es musste also eine Lösung gefunden werden. Nach langem Ringen mit mir selbst, entschied ich, mich doch einmal mit dem Thema Augenlasern auseinander zu setzen – meinem inneren Angsthasen zum Trotz. Nach ausgiebiger Online-Recherche merkte ich schnell, dass die modernen Verfahren gar nicht mehr so angsteinflößend waren als gedacht. Ich entschied mich für das Augenlaserzentrum EuroEyes am Stachus in München. Die Augenspezialisten machten auf mit den professionellsten und vertrauenswürdigsten Eindruck. EuroEyes ist eine internationale Klinikgruppe, die sich auf die Korrektur von Fehl- und Alterssichtigkeit spezialisiert hat. Ich kann schon mal vorwegnehmen: meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
Nach einer ersten Untersuchung wurde mir das aktuell modernste Verfahren, die ReLEx smile Methode empfohlen. Vor allem bei empfindlichen und trockenen Augen sei dieses schonende Verfahren besonders von Vorteil. Die Behandlung ist eine Weiterentwicklung der sogenannten Femto-LASIK und das momentan sicherste Augenlaserverfahren.
Eine der sichersten Methoden
Der entscheidende Vorteil dieser Methode ist, dass die Hornhaut nicht mehr großflächig geöffnet werden muss. Stattdessen präpariert ein spezieller Femtosekundenlaser im Inneren der Hornhaut ein Lentikel, das exakt der zu korrigierenden Fehlsichtigkeit entspricht und über einen nur 2 Millimeter großen Zugang entnommen wird. Dieses Verfahren schont das Auge, die Hornhaut bleibt stabil und Flap-Komplikationen sind ausgeschlossen.
Die ganze Story zum Nachlesen unter diesem (PDF-) Link; ‚Mein Passau‘, Ausgabe KW 47/19.
