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Freitag, April 26, 2024

#gedankenvondahoam

Lesestoff

Wie geht es Ihnen „dahoam“? Fällt ihnen schon die Decke auf dem Kopf, oder genießen Sie die entschleunigte Zeit?

Möchten sie uns und den zahlreichen Menschen da draussen – die es wie ihnen geht – ihre Gedanken mitteilen? Dann schreiben sie uns eine E-Mail an
redaktion@muw-werben.de


Den Anfang macht Karo Blöchl,
Schülerin (12 Jahre) die uns geschrieben hat. 

Blöd ist es schon,

dass man sich nicht mehr mit Freunden ins Kino, Schwimmbad oder zu Partys verabreden kann. Auch zu Hause gibt es bei uns zurzeit immer wieder Zoff. Wenn man sich vielleicht mal etwas zu lange in den sozialen Medien herumtreibt, gibt’s gleich wieder Stress. Trotzdem kann man uns die sozialen Netzwerke oder allgemein Handy, iPad und Co. nicht ganz verbieten. Schließlich benötigt man das Internet auch als Fakten-Quelle und beinahe der gesamte „Unterricht“ läuft zurzeit nur über Chats und Skype, zwar mit Unterbrechungen – #lückenhaftesDatennetz – aber größtenteils klappt’s. Aber ich glaube, die aktuelle Situation hat auch die ein oder andere gute Seite. Diese fünf Wochen nichts tun, zu Hause bleiben, Abstand halten – das kann man auch nutzen, um zum Beispiel in sich zu kehren oder die verschiedenen Dinge des Alltags zu erledigen, die man im normalen Zustand immer wieder hinten anstellt – #Tidyyourroom. In dieser schwierigen Lage sollte man natürlich so weit wie möglich zu Hause bleiben, um sich nicht zu infizieren und die Ausbreitung von Corona zu verlangsamen. Besonders alte, geschwächte oder vorerkrankte Menschen – #Grandparents – sollten wir in dieser schwierigen Zeit schützen. Wir können momentan die Ausbreitung des Virus nicht stoppen, aber wir können sie ausbremsen – #StopCorona. Und um dies zu schaffen, müssen wir alle zusammenhalten und an einem Strang ziehen. Man sollte sich an die Vorschriften halten und so etwas wie Treffen mit Feunden oder gar sogenannte „Corona-Partys“ unbedingt unterlassen – #Hirnaktivieren. Da nun auch eine Ausgangsbeschränkung in Bayern eingeführt wurde, sollte jedem klar sein, dass man die Lage nicht einfach nur belächeln sollte. Sowas wie panische Hamsterkäufe sind aber trotzdem keine Lösung – #Klopapier. Überhaupt sollte man in einer derart merkwürdigen Lage, wie ich finde,  nicht in Panik geraten. Wir leben im Jahr 2020 und in unserer modernen Welt gibt es Lösungen, wie zum Beispiel digitaler Unterricht oder die Herstellung eines passenden Medikaments. Auch wenn die jetzige Corona-Lage ernst ist – #SöderforPresident – werden wir es zusammen schaffen, gegen dieses Virus anzukämpfen und es letztlich auch zu besiegen – #Wewillmakeittogether.


Und denken Sie dran, auf Abstand zu gehen und g’sund zu bleiben!

(Symbol-Bild) – Quelle: AdobeStock
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