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Montag, April 29, 2024

Ein Sparkassenurgestein im „Unruhestand“

Lesestoff

Veränderungen miterlebt, gemeistert und Generationen von Kunden betreut

Am 1.8.1972 begann Günter Klampfl seine Ausbildung bei der Sparkasse in Schönberg. Nach rund 46 Dienstjahren geht er nun zum 1.2.2019 als Marktbereichsleiter mit Dienstsitz in Grafenau in den wohlverdienten Ruhestand. Wegen seiner Tätigkeit als zweiter Bürgermeister des Marktes Schönberg und seinen ehrenamtlichen Aktivitäten ist jedoch eher das Wort „Unruhestand“ angebracht.

46 Jahre bei der Sparkasse sind eine lange Zeit. Günter Klampfl erlebte die Bankenwelt noch ohne Computer. „Damals wurde noch fast alles per Hand gemacht. Onlinebanking, Geldautomaten und Computer – an diese Dinge hat man noch nicht einmal gedacht“, erinnert sich Klampfl im Gespräch. „Die meisten Überstunden gab es im Dezember Richtung Jahresabschluss“, erzählt er. „Wer kennt heute noch ein handgeschriebenes Buchungsjournal? Als die ersten Personalcomputer kamen, teilten sich fünf Mitarbeiter einen PC.“

Die ganze Story zum Nachlesen unter diesem (PDF-) Link; ‚Die Neue Woche‘, Ausgabe KW 03/19.

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