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Samstag, April 27, 2024

Die umkämpften „Generationen Y und Z“

Lesestoff

Gelungener Vortrag zu den „Anforderungen an Arbeitgeber zur Sicherung von Nachwuchskräften“

Hauzenberg. Unter dem Titel „Generation Y und Z“ ging am 6. November 2017 ein interessanter Vortragsabend mit hochrangigen Rednern über die Bühne.
Veranstalter war die Hochschule Landshut am digitalen Lernort Hauzenberg mit Kooperation der Firma PARAT GmbH.

Neben dem Grußwort von Herrn Prof. Dr. Stoffel, Präsident der Hochschule Landshut, nahmen sich Frau Prof. Dr. Speidel von der Fakultät Betriebswirtschaft sowie Herr Ederer, Personalleiter der PARAT GmbH, Zeit für einen Vortrag.

Thema waren die Anforderungen an Arbeitgeber zur Sicherung von Nachwuchskräften – welche in der Branche die jungen „Generationen Y und Z“ (Y: geboren zwischen 1979 bis 1998; Z: geboren ab 1999) genannt werden.

Wie „ticken“ diese Generationen? Welche Anforderungen stellen sie an den Arbeitsmarkt, wie können Arbeitgeber gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ihr Unternehmen für diese qualifizierten Arbeiter attraktiv gestalten?
Das Human Ressource Management wird in Zukunft Dreh- und Angelpunkt für Firmen sein, die Unternehmen werden innovativ auf das veränderte Selbstbewusstsein und die neuen Entwicklungen reagieren müssen.

Praktischer Einblick von Johann Ederer

Im Anschluss erfolgte der Blick in die Praxis: Johann Ederer erklärte, wie die Firma PARAT GmbH versucht, sowohl für die eigenen Mitarbeitern interessant zu bleiben als auch externes Personal-Recruiting zu betreiben. Denn nur so könne es gelingen, auch zukünftig im Wettbewerb mit anderen Regionen und Großunternehmen um BewerberInnen eine Chance zu haben und für diese attraktiv zu bleiben.

Nach den Vorträgen entstand eine rege Diskussion mit interessanten Ansätzen und Ansichten – ein voller Erfolg für die Hochschule Landshut.

(Bild, von links: Andreas Scholz (Studienort Hauzenberg), Prof. Dr. Karl Stoffel (Präsident Hochschule Landshut), Johann Ederer (Leiter Personal bei PARAT GmbH) sowie Prof. Dr. Valentina Speidel, Fakultät Betriebswirtschaft – Foto: MuW/h.damberger)

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