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Montag, Oktober 7, 2024

Wildunfälle nehmen wieder zu

Lesestoff

Im Jahr 2014 gab es mehr als 238.000 Kollisionen mit Wild. Die meisten endeten glimpflich, aber fast 3.000 Kraftfahrer wurden teilweise schwer verletzt und 18 Menschen starben bei Wildunfällen.
Gebietsweise werden fast ein Drittel der sogenannten „Rehabschussquote“ durch das Auto erledigt. Aber auch die kleineren Tiere zahlen einen hohen Blutzoll. Egal ob Kröte, Eichhörnchen, Igel, Hase, Fuchs, Dachs oder Marder, oft genug liegen tote Vertreter dieser und anderer Tierarten am Straßenrand. Für manche Tiere ist der Straßenverkehr sogar bestands-bedrohend. Dies betrifft in manchen Gegenden beispielsweise Wildkatze und Fischotter.

Natürlich gibt es Maßnahmen gegen Wildunfälle. Duftbarrieren, optische und akustische Reflektoren oder die bekannten Wildwechselschilder. Untersuchungen haben leider ergeben, dass keiner dieser Maßnahmen die Anzahl Wildunfälle wirklich messbar reduziert. Mit ein Grund dabei ist, dass das Wild sich schnell an solche Maßnahmen gewöhnt.

(Der gesamte Beitrag jetzt abrufbar; ‚Die Neue Woche‘, Ausgabe KW 21/16 – unter diesem Link)

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