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Freitag, April 26, 2024

Knapp 300.000 Euro Förderung für Regionalmanagement-Projekte

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Die weitere Förderung der Projektarbeit des Regionalmanagements Freyung-Grafenau durch Mittel des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat liegt den Verantwortlichen vor Ort nun auch schwarz auf weiß vor.

Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder sowie Staatssekretär Albert Füracker haben am Montag in München den Förderbescheid offiziell an stellvertretende Landrätin Helga Weinberger, die aus terminlichen Gründen für Landrat Sebastian Gruber eingesprungen ist, und an Regionalmanager Stefan Schuster übergeben. Die im Bescheid ausgewiesene Summe an Fördergeldern für den Landkreis Freyung-Grafenau beläuft sich auf über 290.000 Euro.
„Mit der weiteren Förderung des Regionalmanagements wird ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Verstetigung gesetzt, das sowohl dem Regionalmanagement an sich als natürlich auch der Projektarbeit des Instrumentes Regionalmanagement gut tut“, so Landrat Gruber.

Finanz- und Heimatminister Söder stellte im Rahmen der Übergabeveranstaltung in den Räumen des Finanzministeriums fest: „Mit dem Regionalmanagement sollen die Qualität der Lebensräume gesteigert und gleiche Chancen für Metropolen und den ländlichen Raum geschaffen werden. Die Projektförderung des Regionalmanagements hilft der Region dabei, die Herausforderungen vor Ort flexibel und aktiv anzugehen und in wichtigen Zukunftsthemen wie Wettbewerbsfähigkeit, Fachkräftesicherung, Demografischer Wandel und regionaler Identität gemeinsame Strategien und Projekte zu entwickeln.“

Insgesamt sind am Montag an sechs niederbayerische Initiativen die Förderbescheide übergeben worden. Die Gesamtfördersumme beläuft sich hierbei auf rund 1,5 Millionen Euro.

Regionalmanager Schuster, der in enger Abstimmung mit Sachgebietsleiter Ralph Heinrich den Antrag auf die Förderung erstellt hatte, freute sich, dass die Genehmigung nun auch offiziell unter Dach und Fach ist und damit die Finanzierung der Projektarbeit bis Ende 2018 gesichert ist.
Bayernweit sind inzwischen 90 Prozent des ländlichen Raumes von Regionalmanagement-Initiativen abgedeckt.

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