Ministerpräsident freut sich über Erfolg mit den CSU-Landtagsabgeordneten Taubeneder und Waschler
München / Passau. Die Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben! Und MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler findet gemeinsam mit MdL Walter Taubeneder auf Nachfrage zur Umsetzung des Medizincampus Niederbayern die deutlichen Worte: „Wir sind außerordentlich zufrieden!“
Bei einem kurzen Austausch mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Wissenschaftsminister Markus Blume am Rande des Haushaltsplenums im Bayerischen Landtag, ist die Umsetzung des Medizincampus Niederbayern nochmals zur Sprache gekommen. In diesem Zusammenhang hat der Ministerpräsident den Passauer CSU-Landtagsabgeordneten nochmals für ihr Engagement und für die entscheidenden Vorschläge gedankt, die letztlich maßgeblich zur Umsetzung in der vom Kabinett beschlossenen Form beigetragen haben. „Mit jährlich 110 neuen Studienplätzen leiten wir eine neue Ära für eine moderne regionale Gesundheitsversorgung ein. Das dezentrale Konzept ist modern und wird zugleich allen regionalen Bedürfnissen gerecht. Es freut mich außerordentlich, dass wir eine Lösung gefunden haben, von der alle Menschen und ganz Niederbayern profitieren werden“, ist der Ministerpräsident überzeugt.
„Wir sind dankbar und glücklich, dass ein gemeinsamer niederbayerischer Weg gefunden werden konnte. Die Entscheidung für den Medizincampus Niederbayern in Kooperation mit der Uni Regensburg ist nach unseren Gesprächen in Augsburg, München, Regensburg, Linz und Bayreuth, unser absoluter Favorit im Sinne einer gemeinsamen Lösungsidee gewesen“, betonen MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler und MdL Walter Taubeneder. Die Universität Regensburg hat eine überzeugende Konzeption vorgelegt, bei der sich die Universität Passau sowie die beteiligten Krankenhäuser in den Städten und Regionen Landshut, Straubing, Deggendorf und Passau erfolgreich eingebracht haben, so auch Wissenschaftsminister Markus Blume.
Nun geht es an die Umsetzung – und auch diesbezüglich wurde den Abgeordneten seitens des Ministerpräsidenten und des Wissenschaftsministers ein enger Schulterschluss zugesagt.
