Erneute visualisierte Vorstellung der aktuellen Planvariante des Staatlichen Bauamts im Stadtrat
Waldkirchen. Seit Anfang des Jahres ist Leitender Baudirektor Norbert Sterl der neue Amtsleiter am Staatlichen Bauamt Passau. Auch der Fachbereich Straßenbau hat seit Jahresanfang mit Baudirektor Kurt Stümpfl einen neuen Leiter. Mit dem neuen Führungsteam unterhielten sich Waldkirchens Bürgermiester Heinz Pollak und sein Geschäftsführer Eduard Wilhelm kürzlich unter anderem über das weitere Vorgehen beim geplanten Umbau des Knotenpunkts der durchlaufenden Staatsstraße 2131 mit der St 2632 sowie der Kreisstraße FRG 36 im Norden von Waldkirchen – die sogenannte „Monsterkreuzung“.
Um die Verkehrsprobleme am Knotenpunkt Waldkirchen zu lösen, hat das Staatliche Bauamt Passau verschiedene Varianten untersucht. Der Abschlussbericht, der vor geraumer Zeit an die Stadt Waldkirchen versandt wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass ein in der oberen Ebene liegender Kreisverkehr aus bauamtlicher Sicht die beste Lösung darstellt.
Im vergangenen Jahr wurde diese Lösung im Waldkirchner Stadtrat vorgestellt – die Entscheidung darüber wurde vertagt. Um den Stadträten die Entscheidungsfindung zu erleichtern, wünscht sich nun Bürgermeister Pollak eine erneute visualisierte Vorstellung der aktuellen Planvariante im Stadtrat.
Diesem Vorgehen sagten Leitender Baudirektor Norbert Sterl und Baudirektor Kurt Stümpfl gerne zu. Voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte soll die Planvariante im Stadtrat vorgestellt werden. Eine Simulation soll dann zeigen, wie die Verkehrsführung dann funktionieren könnte.
