Samstag, 11. Februar 2017, Start um 12 Uhr
Tittling. Am kommenden Samstag ist es wieder so weit; in der Dreiburgenhalle steigt der 24 Stunden-Spendenmarathon des RSC Tittling. Heuer werden sich die Organisatoren des RSC, der “Bayern 1 Freunde“ und von “Sportlich helfen“ wohl über eine Rekordteilnahme freuen können, erklärt RSC Chef Günther Schwarzkopf nach der Zahl der bisher vorliegenden Anmeldungen.
Der Vorsitzende von “Sportlich helfen“, Helmut Meisl entwickelt einen besonderen Ehrgeiz, er will mit einem Spezl ganze 24 Stunden am Stück radeln. Dazu werden sich über 1000 mehr oder weniger sportliche Frauen, Männer und Kinder abstrampeln, um Geld hereinzuspielen. Mit dabei sind auch die Vizelandräte Gerlinde Kaupa und Raimund Kneidinger sowie der Freyunger Landrat Sebastian Gruber.
Firmen, Vereine und andere Gemeinschaften können immer noch ihre Aktiven melden. Jeder davon strampelt eine bestimmte Zeit, die Stunde kostet 10 Euro für die gute Sache. Es kann sich jeder auch mehrmals aufs Rad schwingen.
Am Samstagabend gibt es Showeinlagen von Tänzerinnen der Poledance Akademie Grubweg, Brake-Dancern des Tanzstudios “Dancevolution“ und weitere Einlagen wie den Auftritt der Pirates Brides Cheerleader aus Passau. Am Sonntagvormittag wird eine Bayerische Stunde eingelegt mit Weißwurstfrühstück für die Zuschauer, anschließend treten die Cheerleaders zum Finale auf.
Der Erlös geht an mehrere Einrichtungen wie “Intensivkindern sinnvoll helfen“, KUNO’s Nest an der Uniklinik Regensburg mit Bastelhilfen für schwerstkranke Kinder und die Don-Bosco-Schule in Grafenau, eine schulvorbereitende Einrichtung für sprach- und entwicklungsverzögerte Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren.
Zum Modus
Jedes der 25 Räder kostet pro Stunde 10 Euro, also 240 Euro für die 24 Stunden. Die Gruppierungen können dann die Räder nach Gutdünken mit den gemeldeten Personen besetzen. Freie Räder werden mit Einzelpersonen besetzt. Meldungen an: 24hspendenmarathon@rsc-tittling.com. Weitere Infos über https://www.rsc-tittling.comwo man auch schon sehen kann, wer wann radelt und welche Räder und Zeiten noch frei sind.
(Bild: Die “Rennfahrer“ in Aktion – Foto: Heisl)
