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Samstag, Mai 4, 2024

Vom nicht Erwachsenwerden (wollen)

Lesestoff

Jugendzentrum Zeughaus wurde 40 Jahre

Die ersten Initiativen zur Schaffung eines Passauer Jugendzentrums reichen zurück bis etwa 1973. Daran war u.a. der spätere Papst-Benedikt Biograph Peter Seewald beteiligt. Fünf Jahre später war es dann endlich soweit: im Frühjahr 1978 nahm das Jugendzentrum der Dreiflüssestadt in der Heiliggeistgasse 12 seinen Betrieb auf. Seit 1986 wird es unter dem Namen „Jugendzentrum Zeughaus“ geführt.

Das Zeughaus sei ein nicht verregelter Ort, an dem man mitgestalten und ausprobieren kann, so Leiter Edmund Kriegl. Der Heilerziehungspfleger ist seit Herbst 1998 dort tätig und baute zuvor zwei Stadtteiljugendtreffs in Passau auf, die er anschließend auch leitete.

Die Programme des Jugendzentrums sind seither vielschichtig. „Das Gesamtangebot besteht aus verschiedenen Teilangeboten: vom sogenannten Offenen Jugendcafébetrieb über den Mittagstisch, die konkrete Nutzung einzelner Räume (Bandraum, Gruppenraum), den Jugendkulturbereich (Veranstaltungen), punktuelle Aktionen und Programmpunkte (Indoor-Flohmärkte, Funaktionen, Ausflüge, Outdooraktivitäten…), Kooperationen (mit z.B. Uni-Hochschulgruppen, Jugendinitiativen…), Mitbeteiligung und Mitgestaltungsmöglichkeiten und schließlich dem personalen Angebot in Form von Gespräch und Beratung. Der Zuspruch ist saisonal unterschiedlich, aber auch abhängig vom aktuellen Besucherstamm“, erklärt Kriegl.

Die ganze Story zum Nachlesen unter diesem (PDF-) Link; ‚Mein Passau‘, Ausgabe KW 47/18.

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