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Mittwoch, Mai 15, 2024

Kulturfonds (Bildung) 2022

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MdL Flisek: „Potentiale in Niederbayern noch besser nutzen!“

München / Passau. Am heutigen Mittwoch (14.07.) wurden im Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags die Verteilung der Mittel des Kulturfonds Bayern für den Bereich Bildung beschlossen.

Ziel des Kulturfonds (Bereich Bildung) ist es, Projekte mit kulturellem Schwerpunkt bayernweit und mit besonderem Nachdruck in der Fläche zu fördern.

Bayernweit werden in diesem Jahr 34 Projekte mit insgesamt 751.450 Euro unterstützt. Davon 44.250 Euro für Fortsetzungsmaßnahmen aus 2021 und 707.200 für neue Projekte in 2022. Die Fördergelder aus dem Kulturfonds Bereich Bildung insgesamt verteilen sich 2022 auf die drei Förderbereiche folgendermaßen: 133.600 Euro für Erwachsenenbildung und kirchliche Bildungsarbeit, 22.400 Euro für internationalen Ideentaustausch sowie 595.450 Euro für sonstige kulturelle Veranstaltungen und Projekte.

In Niederbayern werden an vier Projekte insgesamt 72.900 Euro ausgeschüttet – im einzelnen werden gefördert:

  • 17.800 Euro für „Keine Angst vor Klassik“ (classic events niederbayern e.V.), Region Niederbayern
  • 6.100 Euro für „Lebendige Geschichten auf Schloss Ortenburg“ (Evang. Bildung in Ostbayern e.V.), Landkreis Passau
  • 7.000 Euro für „Kreisel Klub“ (Kultur Kreisel e.V. Untergriesbach), Landkreis Passau
  • 42.000 Euro für „Mitnanda“ (JazzFest Passau e.V.), Passau und Freyung-Grafenau

MdL Christian Flisek: „Ich freue mich über die zugesagten Mittel für vier großartige Bildungsprojekte in Niederbayern, speziell in meiner Passauer Heimatregion. Das ist eine wichtige Anerkennung und Unterstützung für die vielen Menschen, die sich im Kulturbereich meist ehrenamtlich engagieren. Gleichzeitig möchte ich alle Kulturschaffenden in der Region ausdrücklich ermuntern, sich für den Kulturfonds zu bewerben und Projekte einzureichen. Zwar wurden alle Förderanträge im Jahr 2022 positiv beschieden, die bereitgestellten Mittel in Höhe von insgesamt 845.163 € aber bei weitem nicht ausgeschöpft.  Hier gibt es noch Potential nach oben, dass wir für unsere Region nutzen sollten, um die heimische Kulturlandschaft weiter zu stärken.“

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