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Samstag, Mai 4, 2024

Regionalentwicklung vernetzt

Lesestoff

Abstimmungs- und „Kennenlerngespräch“ zwischen Landratsamtssachgebiet „Wirtschaftsförderung, Tourismus, Regionalentwicklung“ und dem Team „Niederbayern“ des Trägervereins Europaregion Donau-Moldau e. V.

Die gute und nachhaltige Weiterentwicklung der Region in unterschiedlichsten Bereichen ist das Kernthema, mit dem sich alle an dem Gespräch Beteiligten befassen. Um Doppelstrukturen zu verhindern und zu wissen, was die jeweilige andere Stelle an Projekten plant und umsetzt, haben sich die Mitarbeiter des Sachgebietes 14 unter Leitung von Wirtschaftsreferent Ralph Heinrich und die Vertreterinnen des Niederbayern-Teams des Trägervereins Donau-Moldau e. V. über thematische Schwerpunkte und Möglichkeiten der projektbezogenen Zusammenarbeit ausgetauscht.

Im Rahmen des Gespräches haben sich unter anderem auch die beiden neuen Mitarbeiterinnen des Trägervereins, Verena Pfeffer und Jaroslava Pongratz, vorgestellt. Verena Pfeffer übernimmt die Beratung im Zusammenhang mit den EU-Förderprogrammen INTERREG B und INTERREG Europe, Jaroslava Pongratz ist für das Netzwerkmanagement zwischen Bayern und Böhmen zuständig. Gerade im Bereich „grenzüberschreitende Zusammenarbeit“ gibt es unter anderem Berührungspunkte mit dem Regionalmanagement im Landkreis Freyung-Grafenau, das sich beispielsweise mit dem Projekt „Gute Nachbarschaft heißt …“ allgemein für eine gute Willkommenskultur gegenüber unseren tschechischen Nachbarn einsetzt. Daneben seien auch Projektkooperationen zwischen Trägerverein und Landkreis unter anderem auch im touristischen Bereich vorstellbar.
Sachgebietsleiter Ralph Heinrich unterstreicht die Wichtigkeit des Netzwerkgedankens: „Das Sachgebiet 14 betreut im Landkreis Freyung-Grafenau die relevanten Themen von Wirtschaftsförderung über Tourismus und Förderprogramm LEADER bis hin zu Regionalmanagement. Das Team Niederbayern des Trägervereins der Europaregion ist im gleichen thematischen Umfeld unterwegs, lediglich der Gebietszuschnitt ist ein anderer. Dementsprechend wichtig sind eine enge Abstimmung und – wo es sich anbietet – eine für alle gewinnbringende Zusammenarbeit.“
Das Gespräch abgerundet haben die Vorstellung der INTERREG-Programme B und Europe durch Verena Pfeffer und die Zusage, weiter engen Kontakt zu halten, um in den sich anbietenden Bereichen möglichst effektiv und effizient zu arbeiten.

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