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Sonntag, April 28, 2024

Die Corona-Hysterie (?)

Lesestoff

Wie ein Virus die Menschheit entzweit

Ende 2019 wurde in China, in der Stadt Wuhan, das neuartige Coronavirus entdeckt. Seitdem steigt die Anzahl der Infizierten weltweit, die Medizin ist im Hinblick auf mögliche Gegenmittel noch in den Kinderschuhen. Die Panik der Menschen wächst. Leere Supermarkt-Regale, menschenlose Straßen, die allgegenwärtige Angst sich mit dem Virus zu infizieren. Menschen streiten sich um Desinfektionsmittel, tragen (gegen das Virus nutzlose) Masken und decken sich mit einem riesen Vorrat an Nudeln, Konserven und Toilettenpapier ein. Desinfektionsmittel werden aus Krankenhäusern gestohlen, zudem entsteht ein regelrechter Schwarzmarkt um Atemschutzmasken. Teilweise werden sogar asiatisch aussehnde Menschen gemieden. Die Hysterie wächst. Ein zivilisiertes Miteinander scheint immer weniger möglich zu sein.

Bei aller Panik sollte sich jeder vor Augen führen, dass laut WHO aktuell die Sterberate für Corona-Infizierte – ohne das chinesische Ausbruchsgebiet – auf 0,7 Prozent beziffert wird. Das entspricht sieben Verstorbenen pro 1000 Infizierte. Die der jährlichen Grippewelle liegt bei 0,1 bis 0,2 Prozent, also ein bis zwei Verstorbenen pro 1000 Infizierten.

Woher kommt das Virus plötzlich?

Woher das Virus plötzlich kam, ist noch nicht geklärt. Forscher vermuten, dass der Überträger eine bestimmte Fledermausart sei. Verschwörungstheoretiker sind überzeugt, das Virus wurde absichtlich ausgesetzt, um der Pharmaindustrie Milliardenumsätze zu verschaffen oder die Weltwirtschaft in eine bestimmte Richtung lenken zu können.

Das Virus trägt den Namen SARS-CoV-2, die ausgelöste Krankheit wird als COVID-19 bezeichnet. Durch Tröpfcheninfektionen wird das Virus von Mensch zu Mensch übertragen. Die Inkubationszeit variiert, Ärzte gehen von bis zu 14 Tagen aus. Symptome der Krankheit sind Fieber, Muskelschmerzen udn trockner Husten. Manche Patienten haben jedoch gar keine oder nur sehr schwache Symptome, was die Eindämmung des Virus umso schwieriger macht. Nach ersten Studien klingen bei einem leichten Krankheitsverlauf die Symptome (falls vorhanden) nach ca. zwei Wochen ab. Bei schweren Fällen zwischen drei und sechs Wochen. Eine spezifische Behandlungsmethode steht derzeit noch nicht zur Verfügung, die Symptome können lediglich gelindert werden.


Die ganze Story zum Nachlesen unter diesem (PDF-) Link; ‚Mein Passau‘, Ausgabe KW 11/20.

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