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Donnerstag, Mai 2, 2024

Caritas Herbstsammlung: „Nothelfer gesucht!“

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Bischof Oster: „Herausforderungen gemeinsam anpacken“ | Herbstsammlung von 26. September bis 2. Oktober 2022 – Caritassonntag am 25. September

Passau. Die andauernde Pandemie, der Krieg in der Ukraine, die exorbitant hohen Strom- und Heizkosten. Sie hinterlassen tiefe Spuren in der Gesellschaft und bringen viele Menschen in Bedrängnis. Manchen ist es absehbar nicht mehr möglich, die Heizkosten zu bezahlen. An anderer Stelle fehlen Grundnahrungsmittel.

So betont Diözesanbischof Dr. Stefan Oster SDB in seinem Aufruf zum Caritassonntag, 25. September: „Caritas ist gelebte Nächstenliebe und heißt mit offenen Augen durch die Welt zu gehen, unser Leben zu teilen und Herausforderungen gemeinsam anzupacken“. Es gehe um ein Netzwerk aus Hilfsangeboten und Akteuren zu knüpfen. Die Caritas, so der Bischof, teile die Nöte und engagiere sich in doppelter Weise: als Anbieterin sozialer Hilfen und als Gestalterin sozialer Orte, an denen sich Menschen für andere engagieren. „Solidarität, das machen wir gemeinsam!“, bittet Bischof Oster um Spenden.

„Gerade in diesen unsicheren Zeiten ist es umso wichtiger, dass Menschen in Not bei der Caritas Rat und Hilfe erfahren. Schnell, persönlich und unbürokratisch“. Zur Herbstsammlung der Caritas suchen die beiden Vorstände, Mag.a (FH) Andrea Anderlik, MSc und Diakon Konrad Niederländer „Nothelfer“. Damit die Caritas helfen kann, braucht sie breite Unterstützung.

Die Herbstsammlung der Caritas findet von Montag, 26. September bis Sonntag, 2. Oktober, statt. Sie steht bei der Caritas Passau unter dem Leitwort „Nothelfer gesucht“. Die Aktion startet mit dem Caritassonntag, 25. September, und der Kirchenkollekte. Die Diözesan-Caritasdirektorin, Mag.a (FH) Andrea Anderlik, MSc und der Bischöflich Beauftragte, Diakon Konrad Niederländer, bitten alle Pfarrgemeinden, Orts- und Pfarr-Caritasvereine mit anzupacken und hoffen auf zahlreiche Spender*innen. Ihr Dank gilt auch den vielen treuen Sammler*innen. 40 Prozent der Sammlungsgelder bleiben in den Pfarrgemeinden, um vor Ort direkt helfen zu können. 60 Prozent verwendet der Diözesan-Caritasverband um überregional Dienste anzubieten.

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