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Donnerstag, Mai 2, 2024

Brand im Lidl in Deggendorf

Lesestoff

Feuerwehrmann leicht verletzt

Deggendorf. Beim Brand des Supermarktes Lidl am frühen Dienstagmorgen (29.12.2020) entstand ein Sachschaden von ca. 600.000 Euro. Beim Einsatz verletzte sich ein Feuerwehrmann leicht und musste zur Behandlung ins Klinikum eingeliefert werden.

Kurz vor drei Uhr wurde die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Niederbayern über eine Sicherheitsfirma zunächst über einen Einbruch informiert. Die eintreffende Polizeistreife stellte im Inneren des Gebäudes eine starke Rauchentwicklung fest. Über einen Verantwortlichen, der selbst als erster die Arbeit aufnehmen wollte, konnte schnell abgeklärt werden, dass sich keine Personen im Gebäude befinden. Ein Einbruch hat offensichtlich nicht stattgefunden, die Türen waren ordnungsgemäß verschlossen.

Die Feuerwehr stellte einen Schwellbrand fest, der kurz vor der Durchzündung stand. Dieser konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden.

Nach ersten Erkenntnissen könnte ein technischer Defekt an einem Elektrohubwagen brandursächlich sein.

Der Gebäudeschaden dürfte bei etwa 50.000 bis 60.000 Euro liegen. Sollten die durch den Rauch kontaminierten Lebensmittel nicht mehr verkauft werden können, wird von einer Schadensumme von etwa 600.000 Euro ausgegangen.

Durch ein Rolltor wurde ein Feuerwehrmann leicht verletzt und wurde zur Untersuchung und Behandlung ins Klinikum Deggendorf eingeliefert.

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