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Sonntag, Mai 5, 2024

Beteiligungsversammlung ILE Passauer Oberland

Lesestoff

Tittling. Vergangene Woche trafen sich die Mitglieder der ILE Passauer Oberland zu einer Beteiligungsversammlung im Rathaus Tittling. Nach den Begrüßungsworten des ortsansässigen Bürgermeister Helmut Willmerdinger und des 1. Vorsitzenden der ILE Passauer Oberland, Fürstensteins Bürgermeister Stephan Gawlik startete man gleich mit der doch umfangreichen Tagesordnung. Nach dem Motto „Das Wichtigste zuerst“ ging es zunächst um die Neuwahl des 1. und 2. Vorsitzenden der ILE. Diese findet alle zwei Jahre statt. Die alten Vorsitzenden Stephan Gawlik und Walter Bauer, Bürgermeister von Eging, stellten sich zur Wiederwahl. Letzterer in Abwesenheit. Es gab keine Gegenkandidaten, und beide wurden einstimmig wiedergewählt für eine weitere Amtsperiode von zwei Jahren. Bei der Verlängerung des externen Projektmanagements durch Gabi Bergmann wurde ebenfalls einstimmig für eine Verlängerung plädiert. Nachdem die jetzige Förderung des Projektmanagements zum 31.12.2017 ausläuft, wird nun ein neuer Förderantrag für weitere zwei Jahre gestellt.

Es wurde Bilanz gezogen und Neuwahlen standen an

Beim Vitalitätscheck, dem nächsten Tagesordnungspunkt, zeigten sich doch erhebliche Meinungsunterschiede bei den Anwesenden. Hier geht es um den Aufbau einer Datenbank in der Leerstände und potentielle Leerstände pro Gemeinde erfasst werden. Wie der anwesende Berater Herr Thomas Schöffel vom Amt für ländliche Entwicklung erläuterte, zählen zu den potenziellen Leerständen der Wohnraum mit Personen, die über 70 Jahre alt sind. Wenn es um Ausweisung neuer Baugebiete geht, muss dies berücksichtigt werden.

Den ganzen Bericht zum Nachlesen unter diesem Link, ‚Die Neue Woche‘, Ausgabe KW 31/16.

(Bild: 1. Reihe, die anwesenden Bürgermeister der ILE Passauer Oberland mit Projektmanagerin Gabi Bergmann, v.l., Helmut Willmerdinger Tittling, Georg Steinhofer Neukirchen v. Wald, Stephan Gawlik Fürstenstein, Josef Schuh Witzmannsberg und Norbert Marold Büchlberg, hinter ihnen die Mitarbeiter aus den ILE Gemeinden – Foto: MuW/r.demont)

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