Sicherheitsbedenken an Schweißnähten sind im Ministerium angekommen
In der letzten Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Abfallwirtschaft und Energie war beschlossen worden, die Sicherheitsbedenken zu den Schweißnähten im tschechischen Atomkraftwerk Temelin an Bundesumweltministerin Hendricks heranzutragen.
Nun ist eine erste Reaktion aus dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit eingegangen. Das Ministerium teilt mit, dass man den Brief aus dem Landkreis Passau in Zusammenhang mit der Petition „STOPP TEMELIN – Gefährliche Schweißnähte untersuchen“ behandelt wird.
„Ich bin grundsätzlich zuversichtlich, dass die Sicherheitsbedenken Gehör finden und das Bundesumweltministerium seine Möglichkeiten nutzen wird. Das Thema hat durch die Petition eine hohe Aufmerksamkeit“, stellt Landrat Franz Meyer fest.
