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Montag, April 29, 2024

Anerkennungsleistung an ehemalige deutsche Zwangsarbeiter

Lesestoff

Auf An­trag kön­nen ehe­ma­li­ge deut­sche Zwangs­ar­bei­ter, die als Zi­vil­per­so­nen auf­grund ih­rer deut­schen Staats­an­ge­hö­rig­keit oder Volks­zu­ge­hö­rig­keit kriegs- oder kriegs­fol­gen­be­dingt zur Zwangs­ar­beit her­an­ge­zo­gen wur­den, ei­nen ein­ma­li­gen An­er­ken­nungs­be­trag in Hö­he von 2.500 Eu­ro er­hal­ten.

Das Bun­des­ver­wal­tungs­amt ent­schei­det über An­trä­ge auf Zah­lung ei­ner ein­ma­li­gen An­er­ken­nungs­leis­tung an ehe­ma­li­ge deut­sche Zwangs­ar­bei­ter.

Zur Durch­füh­rung der Richt­li­nie der Bun­des­re­gie­rung über ei­ne An­er­ken­nungs­leis­tung an ehe­ma­li­ge deut­sche Zwangs­ar­bei­ter wur­de im Bun­des­ver­wal­tungs­amt ei­ne Ar­beits­grup­pe einge­rich­tet.

Für die An­trag­stel­ler steht ei­ne Ser­vice-Te­le­fonhot­line un­ter der Num­mer 022899358 – 9800 zur Ver­fü­gung. Per E-Mail ist die Ar­beits­grup­pe un­ter der fol­gen­den Adres­se zu er­rei­chen: AdZ@bva.bund.de.

Die Vor­aus­set­zun­gen zum Er­halt der Leis­tung sind in der AdZ-An­er­ken­nungs­richt­li­nie nä­her ge­re­gelt. Die­se Richt­li­nie tritt am 1. Au­gust 2016 in Kraft. Am Tag des In­kraft­tre­tens kön­nen Sie das An­trags­for­mu­lar und die Richt­li­nie auf die­ser Sei­te in deut­scher Spra­che her­un­ter­la­den.

(Quelle: Bundesverwaltungsamt)

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