Online-Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Kooperation mit „München ist bunt!“ e.V. im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
Selten war die gesellschaftliche Mitte so ‚gefordert‘ wie heute: Rechtsextremismus, Populismus und Rassismus setzen ihr zu. Die Corona-Pandemie mit Unsicherheiten und unkalkulierbaren Folgen kommt dazu. Auf den sogenannten „Coronaprotesten“ ist die Verbreitung von Verschwörungstheorien und die Radikalisierung von Menschen bis zur offenen Gewaltanwendung hin zu beobachten.
Was heißt das für die demokratische Orientierung der Gesellschaft? Welche Ziele und Strategien stecken dahinter? Welche Strukturen sind erkennbar? Gibt es Möglichkeiten für die Zivilgesellschaft und Politik, sich dem wirksam entgegenzustellen?
Diese und andere Fragen will die Friedrich-Ebert-Stiftung mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten diskutieren – mit
- Prof. Dr. Beate Küpper, Professorin für Soziale Arbeit in Gruppen und Konfliktsituationen an der Hochschule Niederrhein
- Thomas Witzgall, Journalist, Endstation Rechts Bayern
- Josef Holnburger, Center für Monitoring, Analyse und Strategie – CeMAS
Es moderiert und führt durch die kostenlose Online-Veranstaltung: Micky Wenngatz, Vorsitzende „München ist bunt!“ e.V.
Wann
Dienstag, 15. März 2022 (19.00 bis 21.00 Uhr)
Anmeldungen nimmt die Friedrich-Ebert-Stiftung unter diesem Link entgegen.
