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Samstag, Mai 4, 2024

Rotary unterstützt Heimvolksschule Fürstenzell

Lesestoff

Fürstenzell. 2020 hat das Seraphische Liebeswerk, die Stiftung des Kinderhilfswerkes des Kapuzinerordens mit Sitz in Altötting das Haus St. Maria in Fürstenzell von den Benediktinerinnen in Ortenburg-Neustift übernommen. Wie sich der Rotary-Club Passau-Dreiflüssestadt mit Präsident Richard Bergander an der Spitze (1.v.l.) bei einer Besichtigung überzeugen konnte, wird seither mit großem Einsatz in die bedarfsgerechte Weiterentwicklung des Hauses mit Heimvolkschule, Schülerwohnen und Kindertagesstätten investiert. Im Herbst letzten Jahres erfolgte der Spatenstich für den Neubau der Kinderkrippe, aktuell steht zusätzlich der Abschluss der Umbaumaßnahme der ehemaligen Schwesternklausur zu sozialpädagogischem Wohnen mit 16 Plätzen unmittelbar bevor.

Wie Einrichtungsleiter Maik Hollstein und Schulleiter Max-Peter Lehner (2. u. 3. v.l.) beim Rundgang erläuterten, betreuen fast 100 Mitarbeiter über 500 Kinder und Jugendliche in den Bereichen Kindertagesstätte mit Kinderkrippe und Kindergarten, private Grund- und Mittelschule, offene Ganztagsschule, Hort und Schülerwohnen. Obwohl der Großteil der Unterhaltsleistungen über kommunale bzw. öffentliche Mittelgeber abgedeckt werden kann, ist das Seraphische Liebeswerk, das weitere sieben Einrichtungen betreibt, für vieles, was die emotionale und soziale Entwicklung der Kinder und Jugendlichen fördert, auf Spenden und Unterstützungen jeglicher Art angewiesen.

Daher überreichte Präsident Bergander aus dem rotarischen Projekt-Topf „Kinder ins Glück“  einen symbolischen Scheck von 1000 Euro an Einrichtungsleiter Maik Hollstein und Schulleiter Max-Peter Lehner.

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