Fritz Draxinger ist Dreh- und Angelpunkt in der Ausbildung
Philippsreut. Einmal im Monat treffen sich die Einheitsführer der Malteser im Landkreis, um sich auszutauschen und abzustimmen. Dabei wechseln die Lokalitäten und so fand die Besprechung diesmal im Gasthaus „Zum Pfenniggeiger“ in Philippsreut statt. Am Ende ehrten die Malteser eines ihrer Urgesteine.
Auch diesmal standen zahlreiche Themen auf der Tagesordnung. So konnten die Gruppenführer von vielfältigen Aktivitäten ihrer Einheiten berichten: eigenen Aktionen, betreuten Veranstaltungen und Sanitätsdiensten. Diözesanjugendsprecher Fabian Weiß gab einen interessanten Einblick in die aktuelle Jugendarbeit und die positive Resonanz bei den wieder neu gestarteten Kindergruppen in Fürholz und Hutthurm.
Neben den aktuellen Vorkehrungen im Katastrophenschutz angesichts der derzeitigen politischen sowie wirtschaftlichen Lage und den geplanten Maßnahmen zum Erhalt der kritischen Infrastruktur warf auch der geplante Sanitätsdienst bei der Landesgartenschau 2023 in Freyung im positiven Sinne seine Schatten voraus und wurde genau wie die sonstigen bevorstehenden Dienste ausgiebig besprochen und diskutiert.
Der Höhepunkt des Abends war zweifellos die feierliche Gratulation zum 70. Geburtstag von Ausbildungsleiter Fritz Draxinger. Kreisbeauftragter Eduard Schmid beglückwünschte ihn ganz herzlich und bedankte sich für den immer unermüdlichen Einsatz von Fritz Draxinger in der Abteilung Ausbildung in FRG. Er sei hier auch noch in diesem Alter Dreh- und Angelpunkt im Landkreis und als Ansprechpartner nicht wegzudenken.
Darüber hinaus hob Eduard Schmid die Bedeutung des Wirkens von Fritz Draxinger seit den 1970er Jahren hervor, in denen er zahlreiche Malteser Ortsgruppen gegründet hat. Viele dieser Gruppen haben sich über die Jahrzehnte hinweg etabliert und sind auch heute noch aktiv. In anschließender gemütlicher Runde gab der Jubilar noch so manche spannende und teilweise amüsante Anekdote aus vergangenen Zeiten zum Besten.
