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Donnerstag, Mai 2, 2024

Landtagspräsidentin Aigner besucht Gründerzentrum INN.Kubator Passau

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Auftrag erfüllt!

Passau / München. Vor nunmehr sieben Jahren wurde der erste Aufschlag für das Passauer Gründerzentrum INN.Kubator gemacht. Damals hatte Landtagspräsidentin Ilse Aigner noch in ihrer damaligen Funktion als Bayerische Wirtschaftsministerin in einer Regierungserklärung den ersten Impuls gesetzt, die Landtagsabgeordneten Walter Taubeneder und Prof. Dr. Gerhard Waschler die Region Passau für eine Realisierung vorgeschlagen und später übergab die heutige Landtagspräsidentin den Förderbescheid für das Gründerzentrum – jetzt hatte sie sich ein Bild von der Entwicklung der Einrichtung gemacht.

Die Landtagspräsidentin war auf Einladung von MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler nach Passau gekommen, um hier unter anderem dem Gründerzentrum einen Besuch abzutatten. „Aktuell sind elf von insgesamt vierzehn Räumen vermietet. Wir sind also gut ausgelastet“, erzählt Netzwerkmanagerin Tamara Schneider bei einem Rundgang durch das Gründerzentrum. Die Einrichtung bietet digitalen Start-Ups, die sich maximal fünf Jahre nach der Gründung befinden, ein eigenes Produkt auf den Markt geworfen haben und dabei innovativ und digital agieren, Flächen und ein entsprechendes Netzwerk. „Dabei sind unsere Flächen offen gestaltet, auch um einen Austausch untereinander zu gewähren. Die Menschen sollen sich hier über den Weg laufen und ins Gespräch kommen“, so Schneider weiter. Von Musik-Start-Ups, über Unternehmen aus der Lebensmittelbranche, im Personalbereich oder auch Finanzen – „Wir sind hier bunt gemischt aufgestellt, und das macht es sehr wertvoll.“

„Das war damals die Grundidee – Auftrag erfüllt“, freut sich Ilse Aigner bei ihrem Besuch. „Wir wollen jungen Unternehmen unter die Arme greifen, wenn sie ihre ersten Schritte gehen, bevor die Reife des jeweiligen Produkts gegeben ist. Genau dafür sind die Gründerzentren gedacht, und dieser Gedanke wird hier hervorragend gelebt“, so Aigner weiter. Mittlerweile sind 21 Start-Ups aus dem Gründerzentrum herausgewachsen, die es immer noch auf dem Markt gibt.

Ein Dank gehe in diesem Zusammenhang auch an die regionalen Firmen, die das Gründerzentrum INN.Kubator finanziell unterstützen und sich damit für eine nachhaltige wirtschaftliche Stärke der Region einsetzen.

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