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Montag, Oktober 7, 2024

Innovationskraft mit Zukunftsvision: Wirtschaftsjunioren besuchen PARAT Werk in Neureichenau

Lesestoff

Neureichenau. MAN, BWM, VW, LIEBHERR, Audi, Kärcher, Porsche – Sie haben eins gemeinsam: Alle vertrauen auf die einzigartige Expertise des Traditionsunternehmens PARAT. Die Wirtschaftsjunioren (WJ) Freyung-Grafenau konnten sich davon selbst überzeugen und auf einer detailreichen Firmenbesichtigung einen tiefen Einblick in die beeindruckende Produktion hochfunktionaler Kunststoffbauteile gewinnen.

Nach kurzer Begrüßung durch Florian Limmer (Leitung Vertrieb Werkzeugkoffer / Sicherheitsleuchten und Marketing / PR) ging es direkt zur Werksbesichtigung über: Herbert Fesl, seit 40 Jahren bei PARAT, übernahm die Führung durch die weitläufigen Firmenhallen. Seit 1960 fester Bestandteil von Neureichenau, ist das PARAT Werk Gehirn und Schaltzentrale des international agierenden Unternehmens. Hier entwickeln und fertigen über 400 Mitarbeiter Kunststoffbauteile namhafter Hersteller verschiedenster Branchen. Der hochtechnologisierte Maschinenpark ermöglicht ihnen hochglänzende Verkleidungs- und Strukturbauteile wie Kühlerblenden, Motorhauben oder Heckleuchtenträger mittels modernster Oberflächen- und Kunststofftechnologien zu fertigen. Beeindruckend: Als Systemlieferant bietet PARAT komplett verkabelte und einsatzbereite Bauteile, die nahtlos und ohne weitere Bearbeitung in die weitere Produktionskette der nachfolgenden Unternehmen gegliedert werden. In den weiteren Standorten entwickeln und produzieren sie darüber hinaus hochwertige Werkzeugkoffer für Handwerk und IT sowie Sicherheitsleuchten für Feuerwehr und Katastrophenschutz.

Abschließend versorgte Florian Limmer die Besucher mit den wichtigsten Fakten, Eckdaten und weiteren Produktionsdetails. Er gab Einblicke in die Unternehmensstruktur und vor allem die aussichtsreiche Zukunft des Unternehmens. PARAT steht als Vorbild für hervorragende Internationalisierung: Weitere Standorte, wie das neue Werk in China erschließen neue Gebiete, ohne das Stammwerk ausdünnen zu müssen. Eine hohe Azubiquote sichert dazu den Nachwuchs qualifizierter Fachkräfte. Der Standort PARAT bleibt so als Basisstation gefestigt und auch weiterhin als traditioneller Bestandteil Neureichenaus erhalten.

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