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Hutthurm
Donnerstag, April 25, 2024

Junge Union besichtigt Brauerei Hutthurm

Lesestoff

Im Rahmen einer Sitzung des Kreisausschusses der Jungen Union Passau-Land besichtigten die Jungpolitiker die Brauerei in Hutthurm.
Braumeister Markus Kampf zeigte der Gruppe um den JU-Kreisvorsitzenden Stefan Meyer dabei alle Fertigungsabteilungen der Brauerei und erklärte die einzelnen Prozessschritte der Bierherstellung. Weiter erläuterte er, worauf dabei in Sachen Qualität und Effizenz zu achten ist und welchen Herausforderungen sich speziell eine mittelständische Brauerei dabei im Vergleich zu Großbrauereien stellen muss.

Kreisvorsitzender Meyer sagte dazu: „Wir als Junge Union sind sehr interessiert an einer positiven Entwicklung des Mittelstands, da dieser der Motor unserer Region ist. Hierfür suchen wir den Kontakt und Austausch mit den Unternehmen, um diesen als Anregung für unsere politische Arbeit zu nutzen.“

Im weiteren Verlauf der Besichtigung ging Braumeister Kampf auf die lange Tradition der Brauerei, die Eigentümerstruktur und die Vertriebsorganisation ein. Dabei wartete er stets mit interessanten und zum Teil unerwarteten Fakten auf. So wird in Hutthurm ein nicht unerheblicher Teil des Umsatzes durch den sogenannten Heimdienst generiert. Hierfür sind mehrere Fahrer tätig, die die Produkte bis an die Haustüre der Kunden liefern.

Zum Abschluss des Rundgangs durften die Besucher noch eine der Spezialitäten des Hauses probieren, den speziell für die Wintermonate produzierten Hutthurmer „Winterzauber“. Im Rahmen dieser Verköstigung stellte sich der Braumeister auch noch den vielen interessierten Fragen der CSU-Jugendorganisation.

Zum Abschluss bedankten sich Stefan Meyer und die Vorsitzende des JU-ortsverbandes Theresa Wagner, die die Besichtigung organisiert hatte, noch mit einem kleinen Präsent bei Markus Kampf.

(Bild: Stoßen auf eine gelungene Besichtigung an, von links: JU-Kreisvorsitzender Stefan Meyer, Hutthurms CSU-Ortsvorsitzender Stefan Geißinger, Braumeister Markus Kampf, JU-Ortsvorsitzende Theresa Wagner (Mitte) und der Kreisausschuss der Jungen Union – Foto: Dominik Veicht)

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