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Freitag, April 26, 2024

Josef’s Saddlery – ein Handwerk in Leder

Lesestoff

Unikate für Pferde und Cowboys

Der Duft von Leder birgt für jeden Reiter, für jeden echten Pferdefan oder Freizeit-Cowboy auch den Duft von Freiheit. In der Josef’s Saddlery empfängt die Kunden dieser Duft wie ein Markenzeichen für echte Handarbeit, für Naturmaterial und für Spezialanfertigungen.

Neben der Grundausrüstung gibt es die unterschiedlichsten Verzierungen und viel schmückendes Beiwerk. Das Grundmaterial Leder ist vielfältig – Josef’s Saddlery (Foto: MuW/r.demont)

Seit vielen Jahrhunderten ist das Sattlerhandwerk Teil der Geschichte, ebenso wie die Pferde selbst. Sattler waren seit jeher zuständig für die Anfertigung von Sätteln und Riemen für das Zaumzeug der Pferde. Auch die Lederausstattung der Kutschen sowie die Fertigung von Reisetaschen und Koffer fielen in das Ressort des Sattlers. Ab dem 17. Jahrhundert waren viele zusätzlich als Polsterer und später sogar als Tapezierer tätig. Das Leder als Rohmaterial für ihre Arbeit bekamen sie von den Gerbern. Im Jahr 1950 waren in Deutschland noch 25.000 Sattlerbetriebe ansässig, die Motorisierung in der Landwirtschaft schob die Pferde jedoch auf das Abstellgleis, was für viele Sattlereien das Ende bedeutete.

Die ganze Story zum Nachlesen unter diesem (PDF-) Link; ‚Waldwärts‘, Ausgabe KW 31/18.

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