Am 27. September im Hans-Eisenmann-Haus
Neuschönau. Einen Ohrenschmaus gibt es bei der Matinée am Sonntag, 27. September, im Hans-Eisenmann-Haus in Neuschönau zu hören. Denn dann spielt ab 11 Uhr das Quartett „Zwieseler Tanzlmusi“ zünftig auf.
Die Gruppe unterhält die Zuhörer mit überlieferter echter und unverfälschter bayerischer und waidlerischer Volksmusik. Das Quartett bringt ein abwechslungsreiches Programm aus der volksmusikalischen Schatztruhe zum Klingen, wie Märsche, Polkas, Boarische, Landler und Zwiefache. Neben der traditionellen bayerischen Volksmusik ist auch internationale Volksmusik im Repertoire zu finden. Aktuell besetzt ist die „Zwieseler Tanzlmusi“ mit Karl Stangl (Trompete), Günther Graßl (Trompete), Christian Hamel (Akkordeon) und Michael Ruderer (Tuba). Ihre Wurzeln hat die Formation, die seit 1980 zusammenspielt, in der früher bekannten Tanzlmusi des Zwieseler Heimatvereins.
Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. Die Matinee findet bei schönem Wetter im Innenhof des Hans-Eisenmann-Hauses statt. Bei schlechtem Wetter spielt die Tanzlmusi im Filmsaal auf. Corona bedingt ist dort die Anzahl der Zuhörer beschränkt, daher wird um Reservierung gebeten unter: 08558 / 9615-0 oder an heh@npv.bw.bayern.de
Neben dem Konzert gibt es im und am Hans-Eisenmann-Haus auch vieles rund um den Nationalpark zu entdecken, wie die Ausstellung „Wege in die Natur“, zwei Sonderausstellungen, den Nationalparkladen mit regionalen Produkten sowie für die kleinen Gäste die Waldwerkstatt. Kulinarisch verwöhnen lassen können sich die Gäste im Café Eisenmann.
